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Bericht zu den Nichtberücksichtigen Einwendungen ... - Kanton Zürich

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Weinland:<br />

2.2 Siedlungs- und Bauentwicklungsgebiet<br />

Flurlingen, bisheriges Bauentwicklungsgebiet Ochsen/Chriesigarten/Ermatinger<br />

im Sü<strong>den</strong> der Gemeinde; Unterstammheim, bisheriges Bauentwicklungsgebiet<br />

Breitlen/Lucketen beibehalten und erweitern.<br />

Furttal: keine nicht berücksichtigten Anträge<br />

Unterland:<br />

Embrach, bisheriges Bauentwicklungsgebiet «Haller» beibehalten; Niederhasli,<br />

bisheriges Bauentwicklungsgebiet Sandrain beibehalten für <strong>den</strong> Fall, dass<br />

Deponiestandort «Feldmoos» nicht ersatzlos gestrichen wird; Niederweningen, bisheriges<br />

Bauentwicklungsgebiet Aernet beibehalten; Oberweningen, bisheriges<br />

Bauentwicklungsgebiet Heinimürler beibehalten; Steinmaur, Restbestand der bisherigen<br />

Reservezone bei der Gewerbezone Burgweg als Bauentwicklungsgebiet<br />

beibehalten; Weiach, an die <strong>Kanton</strong>sgrenze stossende Reservezone West (See-<br />

Winkel) als Bauentwicklungsgebiet bezeichnen; Wil, Gebiet Wiesengasse/<br />

Wiesenweg als Bauentwicklungsgebiet bezeichnen.<br />

Oberland:<br />

Rüti, bisheriges Bauentwicklungsgebiet Neuhus beibehalten; Wila, bisheriges<br />

Bauentwicklungsgebiet südlich Ghöngg belassen.<br />

7 Streichung von Bauentwicklungsgebiet<br />

Mehrere Einwender beantragen, es seien die nachfolgend einzeln aufgeführten<br />

Flächen aus dem Bauentwicklungsgebiet <strong>zu</strong> entlassen.<br />

Zimmerberg:<br />

Thalwil: Mehrere Einwender beantragen, es sei in der Gemeinde Thalwil das<br />

Bauentwicklungsgebiet Mettli <strong>zu</strong> streichen.<br />

Das fragliche Gebiet stellt in der Gemeinde Thalwil die einzige Reserve für eine<br />

weitere bauliche Entwicklung dar. Mit der Bezeichnung als Bauentwicklungsgebiet<br />

soll die Überbauungsmöglichkeit langfristig sichergestellt wer<strong>den</strong>. Bei Bedarf ist<br />

dann<strong>zu</strong>mal eine Umteilung <strong>zu</strong>m Siedlungsgebiet vor<strong>zu</strong>nehmen.<br />

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