Bericht zu den Nichtberücksichtigen Einwendungen ... - Kanton Zürich

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3.4 Erholungsgebiet und Aussichtspunkte Sternenberg: Zwei Einwender beantragen, es sei in der Gemeinde Sternenberg der Aussichtspunkt Sternsberg zu streichen. Der Aussichtspunkt Sternsberg wurde auf Vorschlag der Gemeinde bezeichnet. Er dient bereits heute als Aussichtspunkt (2 Bänke, Feuerstelle, Waldlehrpfad) und ist von mindestens zwei Seiten her für Fussgänger erschlossen. Da eine weitere Erschliessung weder nötig noch vorgesehen ist, sind entgegen den geäusserten Befürchtungen die umliegenden Trockenstandorte nicht gefährdet. 80
3.5 Naturschutz Vorbemerkung: Durch die Einführung von Landschaftsschutzgebieten (Pt. 3.6) und Landschafts-Förderungsgebieten (Pt. 3.7) erscheint der Naturschutz neu unter Pt. 3.5. 1 Realersatz Ein Einwender beantragt, es sei bei der allfälligen Beeinträchtigung von kommunalen Naturschutzgebieten bei Projekten entlang des gesamten SBB-Trassees auf dem Gemeindegebiet von Wettswil Realersatz zu leisten. Der Antrag ist nicht Gegenstand des kantonalen Richtplans: Ersatzmassnahmen für beeinträchtigte Schutzobjekte sind im Rahmen konkreter Projekte zu planen. 2 Naturschutzgesamtkonzept Mehrere Einwender beantragen, es sei Pt. 3.7 «Naturschutz» generell betreffend Zielsetzungen, Festlegungen und Massnahmen zur Umsetzung zu überarbeiten und es sei dabei das Verhältnis kantonaler Richtplan / Naturschutz-Gesamtkonzept (NSGK) unter Berücksichtigung der Vernehmlassungsanträge der Gemeinden zum NSGK zu klären. In Erfüllung zweier Postulate liess der Regierungsrat ein Naturschutz-Gesamtkonzept durch eine verwaltungsexterne Projektgruppe erarbeiten, welches im September 1992 im Entwurf vorgelegt werden konnte. Nach einer Vernehmlassung befindet es sich zur Zeit in Überarbeitung. Entgegen den in den Einwendungen geäusserten Befürchtungen werden die – selbstredend noch nicht definitiv feststehenden – Inhalte des Entwurfs für ein NSGK mit dem vorliegenden Richtplan nicht unsachgemäss vorweggenommen. Wie es der Funktion der Richtplanung auf kantonaler Stufe entspricht (vgl. Pte. 1.2 und 1.3), werden aber im Kapitel Naturschutz die Aufgabenschwerpunkte, insbesondere im Lichte der Leitlinie 3, sowie die wichtigsten Koordinations- und Handlungsaufträge im Bereich des Naturschutzes aufgeführt. Alle entsprechenden Richtplaninhalte durchlaufen dabei den für die Festsetzung des kantonalen Richtplans gesetzlich vorgesehenen Weg; eine generelle Umsetzung des NSGK wird also nicht vorweggenommen. Aus diesem Grunde sind auch die Anträge abzulehnen, die mit konkreten Vorgaben Ergebnisse nachfolgender Grundlagenarbeiten und Planungsschritte unsachgemäss einschränken wollen (z.B. der Antrag, es sei in jeder Region ein genau bestimmter Prozentsatz der Fläche als Anschauungs-, Lern- und Erlebnisgebiet auszugestalten u.ä.). 81
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Kanton Zürich Kantonaler Richtplan
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1 Einleitung 1. Allgemeines Dieser
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1. Allgemeines typologie gemäss §
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1. Allgemeines Kantons Zürich gef
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1. Allgemeines planung anzusprechen
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Verhältnis Richtplan - Grundlagen
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1. Allgemeines Berücksichtigung vo
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2.2 Siedlungs- und Bauentwicklungsg
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Seite 31 und 32: Oberland: 2.2 Siedlungs- und Bauent
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Seite 39 und 40: Glattal: 2.2 Siedlungs- und Bauentw
Seite 41 und 42: Innerhalb des Siedlugsgebiet gelege
Seite 43 und 44: Stadt Zürich: 2.2 Siedlungs- und B
Seite 47 und 48: 2.3 Zentrumsgebiet Gemeinden zu tre
Seite 49 und 50: 2.3 Zentrumsgebiet Abwanderung an w
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Seite 53 und 54: 2.4 Schutzwürdiges Ortsbild Objekt
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Seite 57 und 58: 2.4 Schutzwürdiges Ortsbild Ossing
Seite 59 und 60: 3.2 Landwirtschaftsgebiet plan unte
Seite 61 und 62: 3.2.4 Gebiete mit traditioneller St
Seite 67 und 68: 3.4 Erholungsgebiet und Aussichtspu
Seite 71 und 72: Pfannenstil: vgl. oben zum Zürichs
Seite 73 und 74: Konaueramt: keine Anträge Zimmerbe
Seite 77: Furttal: 3.4 Erholungsgebiet und Au
Seite 81 und 82: 3.5 Naturschutz 5 Zielsetzungen Sch
Seite 83 und 84: 3.5 Naturschutz 6 Naturschutzgebiet
Seite 85 und 86: 3.5 Naturschutz Ankenweid, und Talw
Seite 87 und 88: Unterland: 3.5 Naturschutz Bülach:
Seite 89 und 90: 3.5 Naturschutz Fischenthal: Mehrer
Seite 91 und 92: 3.5 Naturschutz 7 Gruben- und Ruder
Seite 93 und 94: 3.5 Naturschutz 8 Wiederherzustelle
Seite 95 und 96: Katzensee 3.5 Naturschutz Ein Einwe
Seite 97 und 98: 3.6/3.7 Landschaftsschutzgebiet und
Seite 99 und 100: 3.8 Freihaltegebiet 1 Ausscheidungs
Seite 101 und 102: 3.9 Naturgefahren 1 Hochwasserschut
Seite 103 und 104: 4.2 Privater Verkehr 2 Flankierende
Seite 105 und 106: 4.2 Privater Verkehr Ausbau des Str
Seite 107 und 108: 4.2 Privater Verkehr 10 Koordinatio
Seite 109 und 110: 4.2 Privater Verkehr Ein Einwender
Seite 111 und 112: Umfahrung Egg 4.2 Privater Verkehr
Seite 113 und 114: Oberland-Autobahn Uster bis Betzhol
Seite 115 und 116: 4.2 Privater Verkehr Eine weiter n
Seite 117 und 118: Untertunnelung Pfungen 4.2 Privater
Seite 119 und 120: Umfahrung Dielsdorf-Sünikon 4.2 Pr
Seite 121 und 122: 4.2 Privater Verkehr Sihltalstrasse
Seite 123 und 124: Winterthur und Umgebung: 4.2 Privat
Seite 125 und 126: Oberland: 4.2 Privater Verkehr Umfa
Seite 127 und 128: 4.3 Öffentlicher Personenverkehr V
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4.3 Öffentlicher Personenverkehr s
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Limmattal: Planungskorridor Zürich
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Zugänglichkeit von Stationen und H
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4.5 Güterverkehr 1 Allgemeines Ein
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Zürich, Tiefenbrunnen 4.5 Güterve
Seite 145 und 146:
4.6 Luftverkehr 1 Allgemeines Mehre
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4.6 Luftverkehr 5 Flugfelder Mehrer
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5.2 Wasserversorgung 1 Kantonales V
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5.2 Wasserversorgung Ein Einwender
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5.3 Materialgewinnung und Aushubabl
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Weiningen 5.3 Materialgewinnung und
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5.4 Energie Ein Einwender beantragt
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5.5 Post- und Fernmeldewesen Ein Ei
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5.7 Abfall 1 Allgemeines Ein Einwen
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Horgen 5.7 Abfall Ein Einwender bea
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5.7 Abfall aufgrund des hohen Energ
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Rümlang, Opfikon 5.7 Abfall Mehrer
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5.7 Abfall Mehrere Einwender beantr
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Maschwanden/Obfelden, Gebiet Fuchsl
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5.7 Abfall Das inzwischen von priva
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6. Öffentliche Bauten und Anlagen
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6. Öffentliche Bauten und Anlagen
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