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ICONCLASH. Kollektive Bilder und Democratic Governance in Europa

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© ap<br />

Aus: Die Presse, 24. Juli 2004, S. 8, „Europäische Union“<br />

ÜT: Nachbarschaft<br />

T: Ke<strong>in</strong>e grenzenlose Fre<strong>und</strong>schaft<br />

UT: Die Österreicher geben zwar an, mehr Interesse an ihren neuen EU-Nachbarn<br />

zu haben. Mehr Kontakt haben aber die wenigsten.<br />

BU: Tschechen <strong>und</strong> Österreicher treffen sich zum Essen <strong>und</strong> Tr<strong>in</strong>ken. Am 1. Mai,<br />

dem Tag der Erweiterung, wurde an der geme<strong>in</strong>samen Grenze zusammen<br />

gefrühstückt.<br />

© ap<br />

Aus: Die Presse, 21. April 2004, S. 21, „Eastconomist“<br />

ÜT: Neue EU-Mitglieder<br />

T: Erweiterungsverlierer gibt es viele. „Wohlstandsgefälle schwer überw<strong>in</strong>dbar“<br />

UT: Wie lange wollen <strong>und</strong> können die Menschen <strong>in</strong> den Beitrittsländern auf<br />

Beitrittsgew<strong>in</strong>ne warten? Der Leipziger Soziologe Vobruba ist skeptisch.<br />

BU: Der Jubel der jungen EU-Anhänger <strong>in</strong> Polen ist nicht repräsentativ für die<br />

Gesamtbevölkerung. Viele fürchten, zu den Erweiterungsverlierern zu gehören.<br />

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