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ICONCLASH. Kollektive Bilder und Democratic Governance in Europa

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6. Bericht über Workshops <strong>und</strong><br />

Diskussionsveranstaltungen<br />

6.1 Bericht über „Communicat<strong>in</strong>g Europe“, Workshop<br />

& Podiumsdiskussion<br />

27./28. Mai 2004<br />

Die unterschiedlichen Formate der Veranstaltung „Communicat<strong>in</strong>g Europe“<br />

(27./28.5.2004) wurden im H<strong>in</strong>blick auf drei Zielsetzungen der<br />

Kommunikation <strong>und</strong> Diskussion von Forschungsergebnissen des Projekts<br />

Iconclash konzipiert:<br />

1. In e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternen Workshop sollten die Zwischenergebnisse von<br />

Iconclash im Rahmen e<strong>in</strong>es ExpertInnentreffens präsentiert bzw. diskutiert<br />

werden. Die Zusammensetzung der ExpertInnengruppe von Iconclash<br />

(Moritz Csáky, Historiker [Wien/Graz]; Fabrice Larat, Politikwissenschafter<br />

[Mannheim]; Éva Kovác, Soziolog<strong>in</strong> [Budapest/Wien]; Claus Leggewie,<br />

Politikwissenschafter [Gießen; aus Term<strong>in</strong>gründen verh<strong>in</strong>dert]; Elena<br />

Mannová, Historiker<strong>in</strong> [Bratislava]; Peter Niedermüller, Ethnologe [Berl<strong>in</strong>];<br />

Siegl<strong>in</strong>de Rosenberger, Politikwissenschafter<strong>in</strong> [Wien/Harvard]; Jacques<br />

Rupnik, Politikwissenschaftler / CERI Centre dEtudes et de Recherches<br />

Internationales [Paris; krankheitshalber verh<strong>in</strong>dert]) eröffnete<br />

transdizipl<strong>in</strong>äre <strong>und</strong> transnationale Perspektiven im H<strong>in</strong>blick auf die<br />

Fragestellung nach der Rolle der visuellen Narrative bzw. von „visual icons“<br />

im Prozess der Konstruktionen europäischen Identitätsvorstellungen.<br />

Anregungen aus politikwissenschaftlicher <strong>und</strong> ethnologischer Sicht (Larat,<br />

Niedermüller, Rosenberger) sowie Perspektiven aus den Nachbarländern<br />

(Kovács, Mannova) konnten so fruchtbar gemacht werden <strong>und</strong> <strong>in</strong> das<br />

Forschungskonzept von Iconclash e<strong>in</strong>fließen. Im H<strong>in</strong>blick auf e<strong>in</strong>e<br />

Fortsetzung <strong>und</strong> Intensivierung der Kommunikation werden e<strong>in</strong>ige<br />

VertreterInnen der ExpertInnengruppe ihre Positionen <strong>und</strong> Diskussionsbeiträge<br />

<strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es schriftlichen Beitrags <strong>in</strong> das Projekt (Endbericht)<br />

<strong>in</strong>tegrieren.<br />

2. Die Podiumsdiskussion „Communicat<strong>in</strong>g Europe“ richtete sich an e<strong>in</strong>e<br />

breitere, auch mediale Öffentlichkeit. Die Zusammensetzung des Panels<br />

sollte die Bandbreite <strong>und</strong> die Relevanz kulturwissenschaftlicher<br />

Fragestellungen für das Feld der „European Studies“ demonstrieren.<br />

PodiumsteilnehmerInnen waren Fabrice Larat, Politikwissenschafter<br />

(Universität Mannheim), Marion G. Müller, Kommunikationswissenschafter<strong>in</strong><br />

(IUB International University Bremen), Peter Niedermüller,<br />

Ethnologe (Humboldt Universität Berl<strong>in</strong>), Siegl<strong>in</strong>de Rosenberger,<br />

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