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Ein Tempel des Heiligen Geistes (1996)

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42 <strong>Ein</strong> <strong>Tempel</strong> <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Geistes</strong><br />

Wirkung nachdenken, dann würden sie erkennen, daß Reizmittel auf<br />

alle Organe dieselbe Wirkung haben wie auf den ganzen Menschen.<br />

Wie können sich Ärzte dafür rechtfertigen, daß durch ihren <strong>Ein</strong>fluß<br />

Väter und Mütter zu Trinkern geworden sind? The Review and<br />

Herald, 29. Mai 1894.<br />

Vor schlimmen Konsequenzen warnen<br />

Wie können Männer oder Frauen, die vorgeben, an das Wort<br />

Gottes zu glauben, es angesichts der furchtbaren Folgen <strong>des</strong> Alkoholgenusses<br />

noch wagen, Wein oder starkes Getränk auch nur<br />

anzurühren, zu probieren oder gar damit zu handeln? <strong>Ein</strong> solches<br />

Verhalten ist sicher nicht im <strong>Ein</strong>klang mit ihrem angeblichen Glauben<br />

...<br />

Der Herr hat in seinem Wort konkrete Anweisungen gegeben,<br />

wie man mit Wein und starkem Getränk umzugehen hat. Er hat ihren<br />

Konsum untersagt und dieses Verbot durch starke Warnungen und<br />

Drohungen unterstrichen. Doch seine Warnung vor dem Konsum<br />

berauschender Getränke ist keine Willkür. Er warnt die Menschen,<br />

damit ihnen das Böse erspart bleibt, das dem Gebrauch von Wein<br />

und starkem Getränk unweigerlich folgen wird ...<br />

Der Handel mit Alkohol ist eine schreckliche Plage für unser<br />

Land, und er wird von Menschen unterstützt und legalisiert, die<br />

angeblich Christen sind. Dadurch machen sich auch die Kirchen<br />

schuldig. Der Alkoholhandel hat seinen Ursprung in der Hölle, und<br />

er führt in den Untergang. Darüber sollte man einmal ernsthaft<br />

nachdenken. The Review and Herald, 1. Mai 1894.<br />

Alkoholkonsum bei Menschen in führender Stellung<br />

Von Nadab und Abihu können wir lernen<br />

Nadab und Abihu, die Söhne Aarons, die als Priester in einem<br />

heiligen Amt dienten, tranken reichlich Wein und gingen danach in<br />

die Stiftshütte, um wie gewöhnlich ihren Dienst zu tun. Die Priester<br />

mußten zum Verbrennen <strong>des</strong> Weihrauchs das Feuer verwenden, das<br />

der Herr selbst entzündet hatte. Es brannte Tag und Nacht und wurde<br />

nie gelöscht.

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