Windows Server 2008 Sicherheit – Die technische Referenz - Gattner

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498 Kapitel 17: Schützen von Serveranwendungen gestring einstellt, dem Server die Verwendung anderer Verben als GET und POST verbietet und alle URLs blockiert, die »/../« oder »...« enthalten: ...
Authentifizierung und Autorisierung 499 ungültig, sofern die zwei Server nicht denselben Verschlüsselungsschlüssel verwenden. In der Standardeinstellung werden ASP.NET-Computerschlüssel automatisch generiert, wenn die Anwendung startet, und jede Anwendung bekommt ihren eigenen Computerschlüssel (sodass eine Anwendung in einer gemeinsam genutzten Hostingumgebung nicht versehentlich auf den Sitzungszustand einer anderen Anwendung zugreift). In einer Serverfarmumgebung muss der Computerschlüssel also gemeinsam genutzt werden. Das wird mithilfe des ASP-NET-Features Computerschlüssel möglich. Dort müssen Sie das Kontrollkästchen Automatisch zur Laufzeit generieren deaktivieren. Auf einem Computer in Ihrer Serverfarm klicken Sie dann auf Schlüssel generieren, um einen neuen, zufälligen Computerschlüssel in die Felder für Entschlüsselungs- und Validierungsschlüssel einzutragen. Sie können diese Schlüsseleinstellungen dann auf die anderen Computer in Ihrer Serverfarm kopieren. Falls Sie eine große Serverfarm verwalten oder häufig Ihre Computerschlüssel wechseln, sollten Sie dieses Feature automatisieren. Dafür können Sie WMI verwenden oder direkt die Web.config-Datei der Website verändern, wie im folgenden Beispiel gezeigt. Der Validierungsschlüssel sollte ein zufällig generierter, 40 bis 128 Zeichen langer Hexadezimalstring sein, der eine 20 bis 64 Byte lange Zufallssequenz angibt. Der Entschlüsselungsschlüssel sollte ein hexadezimaler String mit 16 Zeichen Länge sein, wenn DES-Verschlüsselung verwendet wird, oder mit 48 Zeichen Länge, wenn Triple-DES-Verschlüsselung eingesetzt wird. Falls bei den Benutzern sporadisch der Sitzungszustand verloren zu gehen scheint, sollten Sie prüfen, ob die Computerschlüssel für die betroffene Anwendung auf allen Ihren Servern denselben Wert haben. Falls ein Server einen anderen Computerschlüssel hat, kann der Sitzungszustand eines Benutzers, der von einem anderen Server stammt, nicht vom zweiten Server gelesen werden (und umgekehrt). Alle Server müssen denselben Computerschlüssel haben, damit der Sitzungszustand in allen Servern der Farm zur Verfügung steht. Benutzerdefinierte Fehler Benutzerdefinierte Fehlerseiten sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sind sie ein wertvolles Debuggingtool für die Problembehandlung, weil sie dem Clientbrowser mehr Informationen über die Probleme in der Anwendung liefern. Manche benutzerdefinierten Fehlerseiten geben aber kritische Informationen heraus, und hier liegt das Sicherheitsproblem. Prüfen Sie die benutzerdefinierten Fehlerseiten, die auf Ihren Sites verwendet werden. In der Standardeinstellung liegen sie in %SystemDrive%\inetpub\custerr\\ .htm. Zum Beispiel liegt in einer deutschsprachigen Umgebung in einer Standardinstallation auf dem Laufwerk C: die Fehlerseite für einen benutzerdefinierten 401- Fehler unter C:\inetpub\custerr\de-DE\401.htm. Diese benutzerdefinierten Standardfehlerseiten sind relativ simpel und geben nur den Fehlercode an, eine kurze Beschreibung und eine allgemeine Erklärung, welches die Ursachen für den Fehler sein könnten. Wir empfehlen, diese Standardfehlerseiten zu verwenden, die keine detaillierten Informationen liefern. Für geschützte Umgebungen sollten Sie die Standardfehlermeldungen durch eine allgemeine
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Jesper M. Johansson mit dem Microso
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Inhaltsverzeichnis Danksagungen ...
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Etwas, das Sie wissen, und etwas, d
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Abbildung 2.2 Der LM-Hash wird mit
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Speichern der Authentifizierer 25 K
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Speichern der Authentifizierer 27 I
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Authentifizierungsprotokolle 29 Fal
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Authentifizierungsprotokolle 31 Dig
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Authentifizierungsprotokolle 33 nen
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Angriffe auf Kennwörter 39 Wenn si
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Angriffe auf Kennwörter 45 Warum d
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Verwalten von Kennwörtern 47 Tabel
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Verwalten von Kennwörtern 49 belie
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Verwalten von Kennwörtern 51 Abges
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Abbildung 2.18 Mit dem Attribut msD
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Weitere Informationen 55 Vorrang be
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Terminologie der Zugriffssteuerung
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Tools zum Verwalten von Berechtigun
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SC Tools zum Verwalten von Berechti
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Benutzerrechte und Privilegien 85 B
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Konstante/Wert Anzeigename Beschrei
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Konstante/Wert Anzeigename Beschrei
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K A P I T E L 4 Grundlagen der Benu
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So funktioniert die Tokenfilterung
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Komponenten der Benutzerkontensteue
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Abbildung 4.8 Meldung, dass Windows
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UAC-Gruppenrichtlinieneinstellungen
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Zusammenfassung 113 Besser Schreibe
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K A P I T E L 5 Firewall und Netzwe
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Abbildung 5.1 Die Architektur der W
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Windows-Firewall mit erweiterter Si
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Routing- und RAS-Dienste 131 Verbes
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Abbildung 5.10 Deaktivieren der erw
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Internet Protocol Security 135 IPse
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Internet Protocol Security 137 Verb
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Netzwerkzugriffsschutz 139 Netzwerk
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Netzwerkzugriffsschutz 141 NAP-Admi
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Netzwerkzugriffsschutz 143 NAP-Agen
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Netzwerkzugriffsschutz 145 Hinweis
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Netzwerkzugriffsschutz 147 Akronyme
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Weitere Informationen Weitere Infor
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154 Kapitel 6: Dienste Abbildung 6.
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158 Kapitel 6: Dienste angegebenen
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160 Kapitel 6: Dienste Dieses Feld
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162 Kapitel 6: Dienste Blaster-Wurm
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164 Kapitel 6: Dienste Remoteanmeld
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166 Kapitel 6: Dienste Geringstmög
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168 Kapitel 6: Dienste Das Konto SY
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172 Kapitel 6: Dienste Auch wenn Si
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180 Kapitel 6: Dienste Abschalten m
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182 Kapitel 6: Dienste Verwenden de
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184 Kapitel 6: Dienste Weitere Info
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186 Kapitel 7: Gruppenrichtlinien
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188 Kapitel 7: Gruppenrichtlinien A
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194 Kapitel 7: Gruppenrichtlinien o
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212 Kapitel 7: Gruppenrichtlinien R
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K A P I T E L 8 Überwachung Von Er
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Abbildung 8.1 Aufbau des Windows-Ü
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Festlegen einer Überwachungsrichtl
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Entwerfen einer guten Überwachungs
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Neue Ereignisse in Windows Server 2
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Neue Ereignisse in Windows Server 2
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Tabelle 8.5 ACL-Änderungsereigniss
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Analysieren von Ereignissen mit den
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Zusammenfassung 243 Aktivieren Sie
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K A P I T E L 9 Optimieren der Acti
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Die neue Benutzeroberfläche 249 Si
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AD DS-Überwachung 265 Dasselbe gil
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Grundlagen der Active Directory-Ver
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Weitere Informationen 271 sie Anspr
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274 Kapitel 10: Implementieren der
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T E I L I I I Sicherheitsszenarien
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Die vier Phasen der Patchverwaltung
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Einführung in Sicherheitsabhängig
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Einführung in Sicherheitsabhängig
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Abhängigkeitstypen 385 Abhängigke
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Tabelle 14.3 Netzwerkkommunikations
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Zusammenfassung 403 und Windows-Fir
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Einführung in die Probleme von Zwe
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Weitere Informationen 427 dern, das
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K A P I T E L 1 6 Aspekte für klei
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Betreiben von Servern bei knappem B
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Server für kleine Firmen 433 Bei v
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Abbildung 16.3 Der Netzwerkaufbau w
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Server für kleine Firmen 437 Windo
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Verletzen aller Prinzipien mit Serv
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