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Diplomarbeit - Teresa Merino

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Gestaltung der Mensch-Computer-Interaktion<br />

Abbildung 2.4: Modell für einen Nutzerzentrierten Gestaltungsprozess, nach [Vogt 2003, S.67]<br />

Mit Hilfe der Iteration werden Gestaltungslösungen schon vorab in der realen Welt geprüft.<br />

Anhand der daraus gewonnenen Ergebnisse werden dann verbesserte Lösungen entwickelt<br />

[DIN EN ISO 13407, S.4; n. Vogt 2003, S.67]. So werden die Schritte solange<br />

wiederholt, bis die Lösungen den Anforderungen entsprechen. Mit zunehmender Anzahl<br />

der Iterationen nähern sich die Nutzeranforderungen und die Nutzererwartungen einander<br />

an. Aus den vorläufigen Gestaltungslösungen geht zum Schluss das Endprodukt hervor.<br />

2.3.3 Usability-Engineering-Lifecycle-Modell nach Jakob Nielsen<br />

Es gibt unterschiedliche Modelle, die ein genaues Vorgehen im Usability-Engineering-<br />

Prozess beschreiben. Diese Prozessmodelle stehen für eine aktive Nutzerbeteiligung und<br />

ein iteratives Vorgehen. Sie geben eine bestimmte Reihenfolge vor, nach der die Evaluationsmethoden<br />

im Entwicklungsprozess anzuwenden sind. Zu so einem Prozessmodell zählt<br />

auch das Usability-Engineering-Lifecycle-Modell von Jakob Nielsen. Beispielhaft für die<br />

anderen Modelle wird es vorgestellt. Es besteht aus 11 Schritten [Nielsen 1993, S. 72]:<br />

1. Know the User<br />

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