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Aus dem Institut für Sportgeschich
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Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite
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Einleitung Der antike Sport ist in
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Das erste Kapitel wird den Zeitzeug
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1. Das Leben des Lucius Annaeus Sen
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1.1 Seneca und die Politik Seneca w
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Seneca führt zusammen mit Sextus A
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1.2 Seneca und die Philosophie Sene
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Seneca bezeichnet den Weisen als pa
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1.3 Seneca und der Sport Das erste
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non descendit sed cadit. Quomodo ta
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Nach dieser Beschreibung scheint es
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eweglich ist. 46 Daher, soweit du k
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Dandum est aliquod intervallum anim
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wenn ich an jemanden geraten bin, d
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Seneca kann sich an diesem Tage gan
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Vetus proverbium est gladiatorem in
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mit dem ganzen Körper ausgesetzt,
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Seneca entgegnet den Zuschauern auf
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2. Die Werke Senecas Seneca untersc
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Die Affinität der Lehren Senecas z
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Senecas philosophische Paränese or
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Die alte Stoa wurde etwa 300 vor Ch
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Seneca war sich der mangelnden Popu
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Das Studium der Philosophie führt
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Der Weise aber kann nichts verliere
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Sokrates hat die Philosophie für d
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die alles übrige für nichtig hiel
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Maeror contundit mentes, abicit, co
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Die übrigen Güter bestehen nur in
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3.2 Der Dualismus von Leib und Seel
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Seneca betont in einer Passage sein
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Cum venerit dies ille qui mixtum ho
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4. Die politische Situation in der
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Augustus hat es sowohl durch politi
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Spekulationen zufolge ist sein Vate
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5. Die öffentlichen Spiele in der
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Ludi publici 145 Das Spieljahr in d
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In der augusteischen Zeit fristeten
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Caligula verachtete die Vorliebe de
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Nero nahm auf einer Reise nach Grie
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Im Circus Maximus fanden neben hipp
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Die Bewunderung beschränkte sich b
- Seite 87 und 88:
In wie weit die Siegprämien den Wa
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Augustus übertrug die cura ludorum
- Seite 91 und 92:
Die Spiele in der spanischen Provin
- Seite 93 und 94:
Die Caesaren waren sich der Publiku
- Seite 95 und 96:
Claudius versuchte die sakralen Urs
- Seite 97 und 98:
Der Gladiator war an seinen Besitze
- Seite 99 und 100:
Eine besondere Gattung der „Gladi
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Am Vorabend ihres Auftrittes erhiel
- Seite 103 und 104:
Römische Bürger hatten durch rech
- Seite 105 und 106:
Die ersten exotischen Tiere wurden
- Seite 107 und 108:
Kaiser Konstantin erließ am 1. Okt
- Seite 109 und 110:
Der Begriff Tugend (virtus) nämlic
- Seite 111 und 112:
Während die Leidensfähigkeit (pat
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6.1 Contemptio doloris - Die Leiden
- Seite 115 und 116:
Ich leuge nicht, dass der Schmerz e
- Seite 117 und 118:
Sed cum videas eos, qui aut studio
- Seite 119 und 120:
6.1.1 Die Leidensfähigkeit römisc
- Seite 121 und 122:
Volk gefallen (vel domino vel popul
- Seite 123 und 124:
Der Unterschied zwischen den beiden
- Seite 125 und 126:
Athleten - wie viele Schläge nehme
- Seite 127 und 128:
Cicero hat seinen Gesprächspartner
- Seite 129 und 130:
Er wisse nicht, wessen Schicksal be
- Seite 131 und 132:
Der Tod ist sowohl lex naturae 288
- Seite 133 und 134: Die Verachtung der Todesangst führ
- Seite 135 und 136: 6.2.1 Die Todesverachtung römische
- Seite 137 und 138: Cicero betont durch eine subtile Kl
- Seite 139 und 140: Der besiegte Gladiator ist in diese
- Seite 141 und 142: Die Todesverachtung scheint also ei
- Seite 143 und 144: 7. Der Agon des Weisen - vivere mil
- Seite 145 und 146: Sextium ecce cum maxime lego, virum
- Seite 147 und 148: Seneca beschreibt das Streben des L
- Seite 149 und 150: Seneca bezeichnet den nach Tugend s
- Seite 151 und 152: Die Gladiatoren sollen zudem nicht
- Seite 153 und 154: Athleten sehen wir, die auf ihre Ko
- Seite 155 und 156: Seneca verweist in einer weiteren P
- Seite 157 und 158: Zusammenfassung: Der römische Schr
- Seite 159 und 160: Seneca unternimmt dabei einen gesch
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- Seite 165 und 166: Epistulae morales: Seite 99,13 86 9
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- Seite 169 und 170: De clementia: Seite II III 2-3 47 I
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