Aspekte der stoischen Ethik in Senecas Bild von Athleten und ...

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1. Referent: Professor Dr. Wolfgang Decker 2. Referent: Professor Dr. Peter Frisch Vorsitzender: Professor Dr. H.D. Horch Datum des Rigorosums: 25. Juli 2007 Eidesstattliche Versicherung: Hierdurch versichere ich an Eides statt: Ich habe die Dissertation selbständig und nur un- ter Benutzung der angegebenen Quellen ange- fertigt; sie hat noch keiner anderen Stelle zur Prüfung vorgelegen. Wörtlich übernommene Textstellen, auch Einzelsätze oder Teile da- von, sind als Zitate kenntlich gemacht. Kempen, den 23.04.2007 2
Inhaltsverzeichnis Einleitung Seiten 5-8 1. Das Leben des Lucius Annaeus Seneca 9-10 1.1 Seneca und die Politik 11-14 1.2 Seneca und die Philosophie 15-18 1.3 Seneca und der Sport 19-38 2. Die Werke des Lucius Annaeus Seneca 39-43 3. Die stoische Philosophie in der Kaiserzeit 44-55 3.1 Die Kardinaltugenden und die Lehre von den Affekten 56-60 3.2 Der Dualismus von Leib und Seele 61-66 4. Die politische Situation in der Kaiserzeit 67-72 5. Die öffentlichen Spiele in der Kaiserzeit 73 5.1 Die theatralis licentia– panem et circenses75-81 5.2 Die Cirkusspiele – ludi circenses 82-89 5.3 Die Gladiatorenspiele – munera 90-107 3
Seite 1: Aus dem Institut für Sportgeschich
Seite 5 und 6: Einleitung Der antike Sport ist in
Seite 7 und 8: Das erste Kapitel wird den Zeitzeug
Seite 9 und 10: 1. Das Leben des Lucius Annaeus Sen
Seite 11 und 12: 1.1 Seneca und die Politik Seneca w
Seite 13 und 14: Seneca führt zusammen mit Sextus A
Seite 15 und 16: 1.2 Seneca und die Philosophie Sene
Seite 17 und 18: Seneca bezeichnet den Weisen als pa
Seite 19 und 20: 1.3 Seneca und der Sport Das erste
Seite 21 und 22: non descendit sed cadit. Quomodo ta
Seite 23 und 24: Nach dieser Beschreibung scheint es
Seite 25 und 26: eweglich ist. 46 Daher, soweit du k
Seite 27 und 28: Dandum est aliquod intervallum anim
Seite 29 und 30: wenn ich an jemanden geraten bin, d
Seite 31 und 32: Seneca kann sich an diesem Tage gan
Seite 33 und 34: Vetus proverbium est gladiatorem in
Seite 35 und 36: mit dem ganzen Körper ausgesetzt,
Seite 37 und 38: Seneca entgegnet den Zuschauern auf
Seite 39 und 40: 2. Die Werke Senecas Seneca untersc
Seite 41 und 42: Die Affinität der Lehren Senecas z
Seite 43 und 44: Senecas philosophische Paränese or
Seite 45 und 46: Die alte Stoa wurde etwa 300 vor Ch
Seite 47 und 48: Seneca war sich der mangelnden Popu
Seite 49 und 50: Das Studium der Philosophie führt
Seite 51 und 52: Der Weise aber kann nichts verliere
Seite 53 und 54:
Sokrates hat die Philosophie für d
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die alles übrige für nichtig hiel
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Maeror contundit mentes, abicit, co
Seite 59 und 60:
Die übrigen Güter bestehen nur in
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3.2 Der Dualismus von Leib und Seel
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Seneca betont in einer Passage sein
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Cum venerit dies ille qui mixtum ho
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4. Die politische Situation in der
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Augustus hat es sowohl durch politi
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Spekulationen zufolge ist sein Vate
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5. Die öffentlichen Spiele in der
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Ludi publici 145 Das Spieljahr in d
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In der augusteischen Zeit fristeten
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Caligula verachtete die Vorliebe de
Seite 81 und 82:
Nero nahm auf einer Reise nach Grie
Seite 83 und 84:
Im Circus Maximus fanden neben hipp
Seite 85 und 86:
Die Bewunderung beschränkte sich b
Seite 87 und 88:
In wie weit die Siegprämien den Wa
Seite 89 und 90:
Augustus übertrug die cura ludorum
Seite 91 und 92:
Die Spiele in der spanischen Provin
Seite 93 und 94:
Die Caesaren waren sich der Publiku
Seite 95 und 96:
Claudius versuchte die sakralen Urs
Seite 97 und 98:
Der Gladiator war an seinen Besitze
Seite 99 und 100:
Eine besondere Gattung der „Gladi
Seite 101 und 102:
Am Vorabend ihres Auftrittes erhiel
Seite 103 und 104:
Römische Bürger hatten durch rech
Seite 105 und 106:
Die ersten exotischen Tiere wurden
Seite 107 und 108:
Kaiser Konstantin erließ am 1. Okt
Seite 109 und 110:
Der Begriff Tugend (virtus) nämlic
Seite 111 und 112:
Während die Leidensfähigkeit (pat
Seite 113 und 114:
6.1 Contemptio doloris - Die Leiden
Seite 115 und 116:
Ich leuge nicht, dass der Schmerz e
Seite 117 und 118:
Sed cum videas eos, qui aut studio
Seite 119 und 120:
6.1.1 Die Leidensfähigkeit römisc
Seite 121 und 122:
Volk gefallen (vel domino vel popul
Seite 123 und 124:
Der Unterschied zwischen den beiden
Seite 125 und 126:
Athleten - wie viele Schläge nehme
Seite 127 und 128:
Cicero hat seinen Gesprächspartner
Seite 129 und 130:
Er wisse nicht, wessen Schicksal be
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Der Tod ist sowohl lex naturae 288
Seite 133 und 134:
Die Verachtung der Todesangst führ
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6.2.1 Die Todesverachtung römische
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Cicero betont durch eine subtile Kl
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Der besiegte Gladiator ist in diese
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Die Todesverachtung scheint also ei
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7. Der Agon des Weisen - vivere mil
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Sextium ecce cum maxime lego, virum
Seite 147 und 148:
Seneca beschreibt das Streben des L
Seite 149 und 150:
Seneca bezeichnet den nach Tugend s
Seite 151 und 152:
Die Gladiatoren sollen zudem nicht
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Athleten sehen wir, die auf ihre Ko
Seite 155 und 156:
Seneca verweist in einer weiteren P
Seite 157 und 158:
Zusammenfassung: Der römische Schr
Seite 159 und 160:
Seneca unternimmt dabei einen gesch
Seite 161 und 162:
Epistulae morales: Seite 17,5 133 1
Seite 163 und 164:
Seite 165 und 166:
Seite 167 und 168:
De ira: Seite I II 4 140 I XI 1 32
Seite 169 und 170:
De clementia: Seite II III 2-3 47 I
Seite 171 und 172:
Abkürzungsverzeichnis: AC L`Antiqu
Seite 173 und 174:
Backhaus, W.: Öffentliche Spiele,
Seite 175 und 176:
Dölger, F.J.: Antike und Christent
Seite 177 und 178:
Horsmann, G.: Die Wagenlenker der r
Seite 179 und 180:
Mommsen, T.: Crescens auriga, in: E
Seite 181 und 182:
Schleiermacher, F.: Platon, Der Sta
Seite 183 und 184:
Wistrand, M.: Entertainment and Vio
Seite 185 und 186:
Summary: The Roman philosopher Sene
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