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15. tw^. must ick miner vrown wedde
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56 N. v. ll7. Ian.1 sende her Peter
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58 vnd als ick wedder jn die stat g
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16. kuj. sede her Hinrick Stein mi,
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62 Narciß primo ward minem naber v
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64 solcke interroßatorik ass oschr
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66 nus erledigt. V. V.s22. März^I
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68 welcke he vort siner moder gaff,
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70 Tribseskett zingel, dar e. g. mi
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72 datsulue antotogen vnd töseggen
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74 11. dn^j. krege ick j voder spö
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76 N. I). vorkoffte mine vrow eim R
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78 burgern tho Dantzig vnd ehlicken
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80 ick die besichtiginge gedan, bin
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82 wanend, 2 bokesken, als udruiu N
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Das Grabmal Hemnch Barnims VI. von
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86 brach und im Laufe weniger Jahre
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88 Gesellen das Abstreifen des für
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90 seiner die Chronisten und zwar g
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92 sein, da das mächtige Stralsund
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94 auf der Ostsee das alte Geschäf
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sowie eine Tochter, Elisabeth, die
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98 „Vorbereitet", sage ich, und d
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100 merkwürdigen und anziehenden E
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102 stenhauses, geben dem Antlitz e
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104 aus dem vierzehnten und fünfze
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106 mern anzusehen. Die Mängel die
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Beiträge zur Geschichte >erSmst un
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116 103. ^maiia 8ax0nia 105.^03.UN6
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118 129. Oiara. I^uuaoburgic^ Dux!
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120 also befugt, die Abfassung unse
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122 im rechtlichen Sinne kann das V
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124 Deutschland ist gegenwärtig de
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126 Namentlich tritt dies in Hinsic
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128 nicht stattgefunden.^) Nun konn
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139 „Es ist hoch: 0,8z" und breit
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132 Haltung zu verdanken. Ohne sie
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HI. Gin Wort über die ehemalige Ka
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136 Die Gemälde, welche ehemals di
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. ' ' ' , IV. Zur Baugeschichte der
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140 welche 1575 niedergerissen wurd
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142 ja überall in baugeschichtlich
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144 Barnimsche Neubau in keinem Fal
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140 drei Schiffen wäre nun der erh
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148 dem Kanzelgemälde trauen, so i
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150 die jüngere findet sich in Kos
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152 gegen Herzog Bogislaw'). Endlic
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154 die demselben schaden sollen, g
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156 Italien bci rer Abrelse desselb
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158 Vorbilder'^) eine ergreisende K
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100 Ueber mehere derselben hat Kose
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162 deshalb gewählt, um den Schnö
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1.64 Wilhelm Grimm an denen seines
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166 rungszeit dieses Monarchen trot
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168 Import nach dem höchsten Satze
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170 einer bittern Fehde zwischen St
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172 Handel erweitert würde. Als Ha
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174 Als die günstigsten Bezugsquel
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176 Stadt selber blieb, der größe
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178 Speditionshandel den rechten Ge
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180 nicht zu verkaufen. Die Pommers
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182 1723 bezahlte man bei Versendun
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184 Instanz bildete. Die nicht eing
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186 sollten wenigstens 2500 Thlr. A
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188 wollte, der Adel aber kein ande
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190 hatten sie andererseits ihre Wa
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192 den Häusern mit Zeitverlust au
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194 wichtiger Waaren, der dauernde
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196 Die schlestschen Deputirten Hoh
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sie nur mit Hamburg oder Holland au
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200 nachteilige Folgen für Stettin
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202 missarien ordnete man ihm den P
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204 jener Zeit bemerken wir noch, d
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206 kannt würden und bedrücke die
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208 banco belaufen und 2000 Actien
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210 baarem Gelde, theils mir Iuchce
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212 der Oder, der Havel, Spree und
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214 Für die Dauer der Octroi entsa
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216 derselbe gleich von der jährli
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218 Veste lc. Ich addressire Euch h
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220 Als die Kaufmannschaft Schlesie
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222 werden, damit die Kornpreise de
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224 nigsbera. nur 5- bis 600 Last S
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226 Stadt Stettin beschränkten, da
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228 Betrachten wir sonst den Tarif
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230 Stab- und Bodcn < Holz! 1 Ring
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232 xe zum Nerkaus i Landen. Benenn
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234 Benennung. Buchen, Birkeu, Espe
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236 Nota.. Von jedem Thaler Holzgel
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238 wiederholt, daß die Landleute
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240 6035 Tonnen nordischer) Heringe
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242 begegnen und zugleich den Trans
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244 klärten aber die Magdeburger,
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240 Eichenbolz mit zwei kreuzweise
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248 I Oxhoft Muscatwein und Frontin
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250 Von diesen Wahren galten Indigo
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252 ,!Mchl Een, )luf den Antrag der
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254 mühten warm sogenannte Oelgän
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256 auf den Markten auszulegen und
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258 die studirenden „Musensöhne"
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260 sich die Münzen immer medr und
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262 Die Getreidemaße waren folgend
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204 Die geringen Leistungen der Pos
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2. Nach Filehne: Stettin nach Damm,
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268 Einfuhr: Ausfuhr: 1783 1782 178
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270 königlichen Kassen eingehoben
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272 ner Münzsorten, 1 pro Mille vo
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Vermischtes. Taufbecken, Taufform,
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,rathe seiner Stempel zusammenzuste
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278 (vergl. Balthasar Samml. zur Po
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