Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

Juchten pro Centner durchschnittlich k 20 Thlr. — Gr.
Kroneisen il 70 Kopeken per Pud a, 2 „ 16 „
Hanföl per Centner . . . . a 4 „ — „
Leinöl a 4 „ 16 „
Wachs k 34 „ 12 „
Kupfer, verboten.
Reiner Hanf 5 4 „ !2 „
Hanfheede 5 1 „ i2 „
Salpeter ^ 16 ^, 6 ,,
Flachs sl 7 „ 8 „
Flachsheede ^ 1 „ 16 „
Wachslichte ^ 60 „ — „
Fertiges Tauwerk durfte nicht eingebracht werden.
Gekochte Pferdehaare . . . . a 5 Thlr. 12 Gr.
Carlue oder Hausenblase . . . ^175 ,, — ,,
Sohlleder k 15 „ 16 ,,
Gegerbte Hirschfelle, 2 Stück . ^ 3 „ — „
Eiderdaunen ^ 110 „ — „
Ganse-Daunen a. 22 „ — „
Federn ^ 11 „ — .,
Syrup, verboten.
Talglichte k 8 „ 16 „
Kümmel H 4 „ 16 „
Zobelfelle per Stück . . . . 5 4 „ 12 „
Grau Werk per 1000 Stück . k 75 „ — „
Saffian per Stück k 1 „ — ,,
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Schon unterm 3. September 1754 wurde in einem Erlaß Holz,
an den Kammerpräsidenten von Schöning und den Commercien- Compagn
Director Sprenger diesen eröffnet.- daß, wie bekannt, aus der Kur-
und Neumark durch preußische oder Hamburger Kaufleute Holz-
waaren namentlich Stabholz nach Hamburg geschafft und von
dort nach England, Holland, Spanien verschifft würden.
Um nun diesen Holzhandel mit den genannten Landern
dem Inlande direct zuzuwenden und diesen den Hamburger Kauf-
leuten zu entziehen, sollte eine Societät bemittelter inlandischer
Holzhandler gebildet werden und diese sollte sich aus der Elbe,