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Bayernfonds Frankreich 3 Bayernfonds Frankreich 3 - Real IS

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gebÄuDeausstattung<br />

Bautechnische Daten:<br />

Baukonstruktion<br />

bei dem Gebäude handelt es sich um ein stahlbetonskelett<br />

mit ausfachungen. sämtliche Geschossdecken<br />

sind aus stahlbeton.<br />

Dach<br />

hierbei handelt es sich um neue Flachdachkonstruktionen,<br />

extensiv begrünt, in teilbereichen bekiest;<br />

zusätzliche bereiche sind mit aufgelegter holzkonstruktion<br />

zur nutzung als Dachterrasse aufgewertet.<br />

Im eingangsbereich gibt es ein großzügiges Glasdach.<br />

Fenster / Fassade<br />

rückfassade bestehend aus mauerwerkskonstruktion<br />

mit wärmedämmverbundsystem, Fenster als<br />

stahl-aluminium-konstruktion mit Isolierverglasung.<br />

Frontfassade Innenhöfe bestehend aus Pfosten-riegel-<br />

Fassade aus aluminium, vollständig verglast.<br />

Wände / Decken<br />

Die obergeschosse werden hauptsächlich als Großraumbüros<br />

mit einzelnen abgetrennten bereichen<br />

genutzt.<br />

tragende und aussteifende wände wurden aus bewehrtem<br />

beton oder mauerwerk hergestellt, nichttragende<br />

wände sind als metallleichtbau-wandsysteme<br />

mit teils verglasten elementen ausgeführt.<br />

In allen bereichen wurden die konstruktiven betondecken<br />

mit systemmodulkassettendecken oder<br />

trockenbauakustikdecken abgehängt.<br />

Bodenbeläge<br />

In den büroflächen wurde ein Doppelboden, mit<br />

textiler oberfläche belegt, montiert. Im Foyer<br />

wurden natursteinfliesen verlegt. Die wcs verfügen<br />

über keramische beläge. Der tiefgaragenboden ist<br />

farbbeschichtet.<br />

Heizung / Lüftung / Kühlung<br />

ausstattung des kompletten Gebäudes mit kühlungs-,<br />

heizungs-, lüftungsinstallationen. Die heizung<br />

erfolgt durch elektrische heizkörper, verteilt im<br />

gesamten Gebäude. Die kühlwasserversorgung wird<br />

durch eine kälteübergabestation im uG gewährleistet<br />

(entspricht der Funktion einer Fernwärmeanlage).<br />

Frischluftzufuhr wird über drei lüftungsanlagen<br />

versorgt, hier sind heizung und kühlung mit<br />

eingebunden.<br />

Sanitär<br />

Die wasserversorgung erfolgt über das örtliche netz.<br />

In jedem Geschoss befindet sich ein sanitärkern mit<br />

jeweils einer behindertengerechten toilette.<br />

Brandschutz<br />

Der brandschutz des Gebäudes wird u. a. gewährleistet<br />

durch tragbare Feuerlöscher, Feuerlöschleitungen,<br />

brandmeldeanlage und notbeleuchtungssystem<br />

(batteriebetrieben). treppenhäuser,<br />

technikräume und brandabschnitte sind in den entsprechenden<br />

Feuerwiderstandsklassen ausgeführt.<br />

jeder brandabschnitt in den obergeschossen ist an<br />

ein Fluchttreppenhaus angebunden. Der rauchabzug<br />

der bürobereiche erfolgt über die Fenster.<br />

Elektroinstallation<br />

Die stromversorgung erfolgt über standorteigenen<br />

transformator in der Übergabestation im uG. Pro<br />

etage existiert jeweils ein unterverteiler.<br />

Die verkabelung wird über die abgehängte Decke<br />

sowie den Doppelboden verteilt.<br />

Steuerung<br />

zur steuerung, Überwachung und verbrauchsoptimierung<br />

verfügt das Gebäude über eine Gebäudeleittechnik;<br />

diese überwacht sicherheitssysteme,<br />

niederspannungssysteme, elektroinstallationen und<br />

kühlungs-, heizungs- und lüftungssystem.<br />

Förderanlagen<br />

Das Gebäude verfügt über zwei aufzüge im zentralen<br />

bereich des Gebäudes, für jeweils 800kg/10 Personen.<br />

Erschließungszustand<br />

Das Gebäude ist vollständig erschlossen.<br />

Gebäudezustand<br />

Das Gebäude wurde von 01 / 2008 bis 10 / 2009<br />

vollständig saniert bzw. neu errichtet. Folglich sind<br />

die Immobilie und die anlagentechnik in einem<br />

neuwertigen zustand.<br />

Altlasten<br />

Gemäß den experten von Drees & sommer sind<br />

keine altlasten hinsichtlich boden oder Grundwasser<br />

bekannt. weiterhin ergeben sich keine hinweise auf<br />

das vorhandensein von Gebäudeschadstoffen bzw.<br />

termiten nach der Gebäuderenovierung.<br />

Quellen: Drees & Sommer – Technischer Due Diligence Report; Mietvertrag<br />

Investitionsobjekt<br />

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