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V o r l e s u n g - Ludwig-Maximilians-Universität München

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O<br />

S<br />

M M<br />

M*<br />

95<br />

bei gleichzeitiger C2H4-Eliminierung), SOCl2 (Salzmetathese mit Hydrido-<br />

Komplexen und Basen), S-Liganden (partielle S-Oxidation) und SO2-<br />

Liganden (gezielte S-Reduktion):<br />

Tab. 20. SO-Komplexe (vgl. Abb. 33).<br />

Bindung 4c-4e 3c-4e 3c-2e 2c-2e<br />

Liganden-<br />

funktion<br />

Isolobal zu<br />

Struktur<br />

ν(SO) [cm -1 ]<br />

S–O [pm]<br />

Beispiele<br />

in Abb. 33<br />

O<br />

S<br />

Fe Fe<br />

OC<br />

OC<br />

Fe<br />

S<br />

Fe<br />

Sulfon<br />

tetraedrisch<br />

≈ 1100<br />

147<br />

Fe3(CO)9S(SO)<br />

PR 3<br />

PR 3<br />

S<br />

O<br />

OC<br />

*M<br />

O<br />

S<br />

M*<br />

Schwefeltrioxid<br />

planar<br />

1050-1100<br />

150<br />

{Cp(CO)2Mn}2SO<br />

Mn<br />

M<br />

Ph 2P PPh 2<br />

O<br />

S<br />

M<br />

Rh X Rh CO<br />

Ph 2P<br />

O<br />

S<br />

Mn<br />

PPh 2<br />

X = S, SO, SO 2<br />

Sulfoxid<br />

pyramidal<br />

1000-1050<br />

–<br />

[dppmRhCO]2SO<br />

A-frame-Komplex<br />

M* = 16 VE-Komplexfragment; M = 17 VE-Komplexfragment<br />

Abb. 33. Strukturen einiger SO-Komplexe.<br />

*M<br />

Cl<br />

R 3P<br />

Cl<br />

ON<br />

O<br />

S<br />

Schwefeldioxid<br />

gewinkelt<br />

1000-1100<br />

140<br />

t(R3P)2ClMSO<br />

(M = Rh, Ir)<br />

M<br />

PR 3<br />

Ru<br />

PR 3<br />

PR 3O<br />

S<br />

S<br />

O

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