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V o r l e s u n g - Ludwig-Maximilians-Universität München

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c) COT als Brückenligand:<br />

139<br />

Man kennt Brücken mit unterschiedlichen Koordinationsweisen, auch<br />

in Strukturisomeren:<br />

Ti2(C8H8)3 (30 VE) M2(C8H8)3 (28 VE)<br />

µ[1-4η 4 :3-6η 4 -C8H8](Tiη 8 -C8H8)2 (1-4η 4 -C8H8M)2µ[η 5 :η 5 -C8H8]<br />

Dietrich, 1960 Krüger, 1976<br />

(CpM)2C8H8 (28, 30 VE) (CpM)2C8H8 (36 VE)<br />

(M = V, Cr) (M = Co, Rh)<br />

syn-Variante anti-Variante<br />

2 planare Fünfringe Wannenkonformation<br />

µ[η 5 :η 5 -C8H8](MCp)2 µ[η 4 :η 4 -C8H8](MCp)2<br />

konjugiert nicht konjugiert<br />

M = V: 28 VE; V–V = 244 pm M = Co, Rh: 36 VE<br />

M = Cr: 30 VE; Cr–Cr = 239 pm<br />

Ni(C8H8)2 (32 VE) Ti2(C8H8)3 2- (34 VE)<br />

nur Brückenliganden Tripeldecker-Komplex<br />

µ[1-3η 3 :5-7η 3 -C8H8]2Ni2 µ[η 8 -C8H8](Tiη 8 -C8H8)2 2-<br />

Krüger, 1976

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