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V o r l e s u n g - Ludwig-Maximilians-Universität München

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e 3u<br />

e3g<br />

e 2u<br />

142<br />

2× C 8H 8 2− U(η 8 -C 8H 8) 2<br />

(D 8h)<br />

e2u*<br />

e3u<br />

e 2u b<br />

Konsequenzen für Magnetismus in M(COT)2:<br />

M VE Magnetismus<br />

Th<br />

Pa<br />

U<br />

Np<br />

Pu<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

dia<br />

para<br />

para (Triplett-GZ)<br />

para<br />

dia<br />

Abb. 54. Grenzorbitalbereich für Uranocen und verwandte COT-Sandwich-<br />

Typen.<br />

5.8.3 Darstellung und Reaktivität von COT-Komplexen:<br />

a) Anionische COTierung (vgl. Strukturen in Abb. 52).<br />

UCl4 + 2 K2C8H8 ––→ U(C8H8)2 + 2 KCl<br />

CpTiCl2 + K2C8H8 ––→ CpTiC8H8 + 2 KCl<br />

CeCl3 + 2 K2C8H8 ––→ K[Ce(C8H8)2] + 3 KCl<br />

-30°C<br />

FeCl3 + i PrMgCl + 2 C8H8 ––→ Fe(C8H8)2<br />

U 4+<br />

hν<br />

2 CrCl3 + 3 i PrMgCl + 3 C8H8 ––→ Cr2(C8H8)3 + 3 MgCl2 + 3 i PrCl<br />

2 CrCl2 + 2 NaCp + K2C8H8 –– → (CpCr)2C8H8 + 2 NaCl + 2 KCl<br />

Ti(OBu)4 + C8H8 + AlCl3 ––→ Ti(C8H8)2 (1:10:10)<br />

bzw. Ti2(C8H8)3 (1:2:10)<br />

(Stöchiometrie)<br />

6d<br />

a 2u<br />

e 1u<br />

e 2u<br />

e 3u<br />

5f

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