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V o r l e s u n g - Ludwig-Maximilians-Universität München

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25<br />

Auswirkung auf valenzaktive MO′s im HOMO- und LUMO-Bereich (Abb. 11):<br />

Für ELn: Für MLn:<br />

n<br />

n p<br />

n<br />

σab<br />

n+1 p<br />

σab<br />

n s<br />

Td: CHn-Gerüst mit 4–n-MO′s<br />

Oh: MLn-Gerüst mit 6–n-MO′s + t2g-AO′s (π-MO′s)<br />

E<br />

(4-n)nb<br />

n σb<br />

n L<br />

n+1 s<br />

n d<br />

Abb. 11. Isolobal-Analoga aus 8- bzw. 18-VE-Regel.<br />

Definition<br />

a) Mokelülfragmente sind isolobal, wenn<br />

M<br />

(9-n)nb<br />

n σb<br />

Anzahl, Symmetrie, Energie, Gestalt und Elektronenbesetzung<br />

ihrer Grenzorbitale<br />

ähnlich (nicht identisch) sind<br />

isolobal ÷ gleichlappig: o<br />

b) Weitere Entfernung beider axialer Liganden<br />

n L<br />

führt zu neuen Fragmenten (⇒ 16-Elektronen-Regel, Demonstration in<br />

Abb. 12)

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