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V o r l e s u n g - Ludwig-Maximilians-Universität München

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128<br />

V VI VII VIII<br />

CpV! CpCr CpMn CpFe CpCo<br />

η 7 -C7H7<br />

η 7 -C7H7<br />

η 6 -C6H6<br />

η 5 -C5H5<br />

η 4 -C4H4<br />

V VI VII VIII<br />

(CO)3V<br />

η 7 -C7H7<br />

(CO)3Cr<br />

η 6 -C6H6<br />

(CO)3Mn<br />

η 5 -C5H5<br />

(CO)3Fe<br />

η 4 -C4H4<br />

(CO)3Co<br />

η 3 -C3R3<br />

CpNi<br />

η 3 -C3R3<br />

Abb. 49. Isoelektronische π-Perimeter-Komplexe mit MCp- bzw. M(CO)3-<br />

Basis.<br />

5.6 Trien-Komplexe (6e-Donoren, η 6 -Aromaten-Komplexe)<br />

6e-Donatoren können nicht nur im Sechsring (= Benzol), sondern auch im<br />

Sieben- (= Cycloheptatrien) und Achtring (= Cyclooctatetraen) vorliegen,<br />

aber nur mit Benzol (oder anderen z.B. substituierten oder annellierten<br />

Aromaten = Arene) resultieren die typischen Sandwich-Komplexe. Sie gehorchen<br />

wie die Metallocene (14 – 20 VE) nicht streng der 18-Elektronen-<br />

Regel (16 – 21 VE); meist sind auch die stabileren Tri- bzw. Hexamethylbenzol-Derivate<br />

bekannt. Tripeldecker-Komplexe mit Arenliganden sind<br />

ebenfalls inzwischen dargestellt worden (Jonas, 1983 bzw. Lamanna,<br />

1987).<br />

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