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V o r l e s u n g - Ludwig-Maximilians-Universität München

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1.3 Edelgesregel (18-e-Regel)<br />

EZM + n EZLig = 18<br />

11<br />

EZMetall: Elektronenkonfiguration der Metalle<br />

M Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn<br />

4s<br />

3d<br />

Σe<br />

2 2 2 1 2 2 2 2 1 2<br />

1 2 3 5 5 6 7 8 10 2<br />

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

EZLigand: Elektronenzahl des Donoratoms von Liganden<br />

Elektronenzahl pro C-Einheit<br />

Tab. 1. Übersicht von Ligandenfunktionen.<br />

e-Donor Name Beispiele<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

-yl<br />

-en<br />

-enyl<br />

-dien<br />

-dienyl<br />

-trien<br />

-trienyl<br />

-tetraen<br />

Alkyl, Aryl, Acyl bzw. H, Halogeno, SR, NR2,<br />

CR3, SiR3, SnR3 .....<br />

Alken, Carben, Nitren bzw. CO, CN¯ , RCN,<br />

CNR, NR3, PR3<br />

C3H3 + , C3H5 + bzw. NO, N2R, CR (Carbin),<br />

µ2-Halogen<br />

C4H6, C4H4 2- , COD, CHD<br />

C5H5¯ (Cyclopentadienyl), Indenyl<br />

C6H6, C7H8<br />

C7H7 + (Tropylium)<br />

C8H8 2-<br />

Nomenklatur: η n -, µn- ⇒ Erklärung mit Beispielen!

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