FC287a, Kleinwüchsige Menschen in Ausbildung und Beruf Teil

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Dieser Schreibtisch wurde angeschafft, da die individuell einstellbaren Arbeitshöhen unterschiedliche Arbeitsabläufe (Ablage, Schreibarbeiten am PC) erleichtern und einen Wechsel zwischen Stehen und Sitzen ermöglicht, wodurch die Hüfte entlastet wird. Auch der Drucker, der auf einem niedrigeren Tisch steht, ist von der Mitarbeiterin problemlos zu bedienen, so dass Tonerwechsel und Papierzufuhr eigenständig durchgeführt werden können. Der Schreibtischstuhl wurde mittels Fragebogen, in dem die Kundendaten detailliert erfasst wurden, auf die individuellen Körpermaße angepasst, d. h., die Armlehnen wurden verkürzt und höher angebracht, die Sitztiefe verringert. Eine Beckenstütze stabilisiert die Körperhaltung. Zusätzlich wurde ein Fußring mit Fußstützplatte oberhalb des Drehfußkreuzes installiert, so dass die Füße beim Sitzen abgestellt werden können und damit eine arbeitsergonomische Sitzposition erreicht wird. Durch die Kombination von vielfach variablem Tisch und Stuhl werden falsche Sitzhaltungen vermieden. 134
Zu dem Laptop mit tragbarem Tintenstrahldrucker ist anzumerken, dass er aufgrund des Gewichtes (ca. 10 kg) nicht mehr zeitgemäß ist und von der Mitarbeiterin nur unter höchsten körperlichen Anstrengungen transportiert werden kann. Angeschafft wurde der Laptop, um bei Außenterminen anfallende Arbeitsabläufe sofort bearbeiten zu können und um weniger Akten und Materialien zu transportieren. Ebenfalls können der Sehabstand und der Blickwinkel zum Bildschirm optimiert werden, wobei auch die Infrarot- Schnittstelle der Tastatur des Laptops sehr hilfreich ist Das Schranksystem ist auf die Greifhöhe ausgerichtet. Dadurch werden am Arbeitsplatz der Mitarbeiterin keine weiteren Hilfsmittel wie Tritt, Leiter etc. benötigt. Dieses System hat einen höheren Raumbedarf. Bei geringem Stellplatz bieten sich alternativ Drehsäulen und Paternostersysteme an. 135
Seite 1 und 2:
Forschungsbericht 287a Sozialforsch
Seite 3 und 4:
Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Les
Seite 5 und 6:
Verbandes. Das System der Zusammena
Seite 7 und 8:
3. Forschungsdesign 3.1 Fragestellu
Seite 9 und 10:
nung eher fördern. Der zeitliche R
Seite 11 und 12:
4.2 Geographische Verteilung Währe
Seite 13 und 14:
4.4 Wohnsituation und Haushaltsgrö
Seite 15 und 16:
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung
Seite 17 und 18:
Kleinwuchsform und Körpergröße s
Seite 19 und 20:
4.7.1 Monatliches Haushaltsnettoein
Seite 21 und 22:
Das berufliche Tätigkeitsspektrum
Seite 23 und 24:
Fachhochschul- und Hochschulausbild
Seite 25 und 26:
5.3 Struktur der Erwerbstätigkeit
Seite 27 und 28:
Frauen die Vollzeitbeschäftigungsq
Seite 29 und 30:
„dass die Arbeitgeber schlecht un
Seite 31 und 32:
kehr gezielt und systematisch mit A
Seite 33 und 34:
6.3 Über- und Unterforderung am Ar
Seite 35 und 36:
Ein weiteres Motiv besteht darin, d
Seite 37 und 38:
chert zu sein, wenn Kollegen veruns
Seite 39 und 40:
Obwohl, wie an anderem Ort festgest
Seite 41 und 42:
an ihren Plätzen. Die Gründe für
Seite 43 und 44:
die größte existierende Hilfsmitt
Seite 45 und 46:
akzeptiere ich % akzeptiere ich nic
Seite 47 und 48:
Umbauten: „Mein Seniorchef fertig
Seite 49 und 50:
Dinge heranreichen können, ist sch
Seite 51 und 52:
unzufrieden weder/ noch zufrieden S
Seite 53 und 54:
Frauen achtsamer mit ihrem Körper
Seite 55 und 56:
unzufrieden 39,7 % neutral/ weder-n
Seite 57 und 58:
8. Partnerschaft und Ehe In dieser
Seite 59 und 60:
Bezieht sich der Begriff „Lebenss
Seite 61 und 62:
10. Kleinwüchsige Frauen: doppelte
Seite 63 und 64:
Staffelung der Nettoeinkommen : wei
Seite 65 und 66:
10.1.3 Rahmenbedingungen: Einkommen
Seite 67 und 68:
ziemlich allein auf weiter Flur, un
Seite 69 und 70:
11.1 Schulische Qualifikation Welch
Seite 71 und 72:
11.4 Berufsausbildung und Erwerbst
Seite 73 und 74:
11.5 Einkommen in den neuen Bundesl
Seite 75 und 76:
wurden mit der gleichen Leistungsor
Seite 77 und 78:
„Ich habe mehr Rückenschmerzen u
Seite 79 und 80:
„Das Leben ist härter und gewalt
Seite 81 und 82:
Gesundheit Neue Bundesländer % Alt
Seite 83 und 84: die Frage vor dem Hintergrund ihrer
Seite 85 und 86: 13. Unternehmensphilosophien und pe
Seite 87 und 88: „Behinderte und Nichtbehinderte k
Seite 89 und 90: Die Umsetzung des handlungsleitende
Seite 91 und 92: „Bereits in den Bewerbungen ist a
Seite 93 und 94: „Sich nicht von anderen Menschen
Seite 95 und 96: „Es ist keine Schande, etwas nich
Seite 97 und 98: 14. Interviews Ost - Aufbruchstimmu
Seite 99 und 100: „Die Kollegen sind gemischt, aus
Seite 101 und 102: „Die Sorge um die finanzielle Abs
Seite 103 und 104: gesagt. Aber man kann viel erzähle
Seite 105 und 106: Tanja Gebhardt, Magdeburg Skepsis T
Seite 107 und 108: Marietta und Jörg Alberts, Dresden
Seite 109 und 110: Die Wende erleben Jörg und Mariett
Seite 111 und 112: Zusätzlich verunsichert ihn die na
Seite 113 und 114: „Ich bin ab 11 Jahren nicht mehr
Seite 115 und 116: praxis. Es war völlig überschauba
Seite 117 und 118: „Eigentlich wollte ich Friseurin
Seite 119 und 120: dieses Körperliche gemacht habe, h
Seite 121 und 122: „Die meisten Leute denken, wir si
Seite 123 und 124: „40 Jahre im Zirkus, es ist genug
Seite 125 und 126: Die Mehrheit der Befragten ist in a
Seite 127 und 128: Auf die Frage der Veränderung der
Seite 129 und 130: Bei der Beurteilung der allgemeinen
Seite 131 und 132: Prein, G. et al. (1994). Strategien
Seite 133: I. Praxisbeispiele für Arbeitsplat
Seite 137 und 138: Im weiteren Büroumfeld wurden alle
Seite 139 und 140: Mit den elektrisch vornehmbaren Ein
Seite 141 und 142: II. Rechtliches - rechtliche Fragen
Seite 143 und 144: Bundesvereinigung der Fahrlehrerver
Seite 145 und 146: Karl-Heinz Klingebiel Kristin Landw
Seite 147 und 148: kognitiven Bereich über normale We
Seite 149 und 150: IV. Vorstellung BKMF Bundesverband
Seite 151 und 152: Achondroplasie und Hypochondroplasi
Seite 153: Impressum Herausgeber: Bundesminist
Alle anzeigen

FC287a, Kleinwüchsige Menschen in Ausbildung und Beruf Teil

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?