FC287a, Kleinwüchsige Menschen in Ausbildung und Beruf Teil

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Inhalt Vorwort 1. Einleitung 2. Ergebnisse der ersten Studie zur Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation 3. Forschungsdesign 4. Sozialdaten 5. Ausbildung und Erwerbstätigkeit 6. Arbeitsplatz als sozialer Raum 7. Mobilität und körperliche Verfassung 8. Nutzung und Akzeptanz von Hilfsmitteln 9. Lebenszufriedenheit und Lebensstandard 10. Kleinwüchsige Frauen: doppelte Diskriminierung? 11. Demographische Daten – Neue Bundesländer 12. Neue Bundesländer – vor und nach der Wende 13. Unternehmensphilosophien und persönliche Lebensphilosophien 14. Interviews Ost – Aufbruchstimmung und der wehmütige Blick zurück Sonja Willschneider, Bad Doberan 15. Resümee 16. Literatur Anhang Inhalt I. Praxisbeispiele für Arbeitsplatzanpassungen im Büro II. Rechtliches - rechtliche Fragen III. Glossar: Formen des Kleinwuchses IV. Vorstellung BKMF V. Vorstellung Projektteam Impressum 2
Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Integration kleinwüchsiger Menschen in die Alltags- und Arbeitswelt ist ein Thema, das mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden muss. Immerhin leben in Deutschland zurzeit rund 100.000 Menschen, die von Kleinwuchs betroffen sind. Diese Personen haben, auch in der heutigen Zeit, immer noch mit Vorurteilen zu kämpfen, denn die Körpergröße ist manchmal fälschlicherweise in der Gesellschaft ein Kriterium bei der Einschätzung der Qualifikationen eines Menschen. Hieraus ergeben sich insbesondere auch in der Arbeitswelt Probleme für die Betroffenen. Trotz überwiegend guter oder hoher Qualifikationen, gibt es – wie die vorliegende Untersuchung zeigt – in Betrieben noch Benachteiligungen oder Diskriminierungen. Deshalb möchte ich an die Unternehmen appellieren, den Vorurteilen nicht zu verfallen, sondern das Hauptaugenmerk auf die Leistungen der Menschen zu richten. Dann werden kleinwüchsige Menschen auf dem Arbeitsmarkt mehr Chancen haben. Es ist dringend notwendig, Vorurteile abzubauen, die Betroffenen im psychosozialen Bereich zu stärken und soziale Hilfen zu vermitteln, damit diese gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben mit all seinen Facetten teilhaben können. Das hat sich der „Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.V.“ seit mehr als 10 Jahren zur Aufgabe gemacht. Ein wesentlicher Teil der Arbeit des Bundesverbandes wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet, bei denen ich mich hiermit herzlich für ihr vorbildliches Engagement bedanke. Ich hoffe, dass das Forschungsprojekt, die vorliegenden Ergebnisse und die Veröffentlichungen dazu beitragen, kleinwüchsigen Menschen zur Durchsetzung ihrer berechtigten Interessen zu verhelfen. Ihre Karin Röpke Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Land Bremen 3
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Seite 9 und 10: nung eher fördern. Der zeitliche R
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Seite 13 und 14: 4.4 Wohnsituation und Haushaltsgrö
Seite 15 und 16: Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung
Seite 17 und 18: Kleinwuchsform und Körpergröße s
Seite 19 und 20: 4.7.1 Monatliches Haushaltsnettoein
Seite 21 und 22: Das berufliche Tätigkeitsspektrum
Seite 23 und 24: Fachhochschul- und Hochschulausbild
Seite 25 und 26: 5.3 Struktur der Erwerbstätigkeit
Seite 27 und 28: Frauen die Vollzeitbeschäftigungsq
Seite 29 und 30: „dass die Arbeitgeber schlecht un
Seite 31 und 32: kehr gezielt und systematisch mit A
Seite 33 und 34: 6.3 Über- und Unterforderung am Ar
Seite 35 und 36: Ein weiteres Motiv besteht darin, d
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Seite 39 und 40: Obwohl, wie an anderem Ort festgest
Seite 41 und 42: an ihren Plätzen. Die Gründe für
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Frauen achtsamer mit ihrem Körper
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unzufrieden 39,7 % neutral/ weder-n
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8. Partnerschaft und Ehe In dieser
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Bezieht sich der Begriff „Lebenss
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10. Kleinwüchsige Frauen: doppelte
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Staffelung der Nettoeinkommen : wei
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10.1.3 Rahmenbedingungen: Einkommen
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ziemlich allein auf weiter Flur, un
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11.1 Schulische Qualifikation Welch
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wurden mit der gleichen Leistungsor
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„Ich habe mehr Rückenschmerzen u
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„Das Leben ist härter und gewalt
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Gesundheit Neue Bundesländer % Alt
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die Frage vor dem Hintergrund ihrer
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13. Unternehmensphilosophien und pe
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„Behinderte und Nichtbehinderte k
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Die Umsetzung des handlungsleitende
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„Bereits in den Bewerbungen ist a
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„Sich nicht von anderen Menschen
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„Es ist keine Schande, etwas nich
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gesagt. Aber man kann viel erzähle
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Tanja Gebhardt, Magdeburg Skepsis T
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Die Wende erleben Jörg und Mariett
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Zusätzlich verunsichert ihn die na
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„Eigentlich wollte ich Friseurin
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„Die meisten Leute denken, wir si
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„40 Jahre im Zirkus, es ist genug
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Die Mehrheit der Befragten ist in a
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Auf die Frage der Veränderung der
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Prein, G. et al. (1994). Strategien
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Zu dem Laptop mit tragbarem Tintens
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