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Zwischen Naturschutz und Theoretischer Ökologie: Modelle zur ...

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A – 2 A1 Anhang – Allgemeine Einleitung<br />

Tab. A1-1: Auswahl von Biotoptypen nach Niedersächsischem Kartierschlüssel (Drachenfels<br />

1995).<br />

Kürzel Biotoptyp<br />

FGR nährstoffreicher Graben<br />

GA Grünland-Einsaat<br />

GFF Flutrasen<br />

GFR nährstoffreiche Feucht-/ Naßwiese<br />

GIN Intensivgrünland auf Niedermoorstandorten<br />

GMF Grünland mäßig feuchter Standorte<br />

GNF seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Naßwiese<br />

GNR Nährstoffreiche Naßwiese<br />

NRS Nährstoffreicher Sumpf<br />

NSS Staudensumpf nährstoffreicher Standorte<br />

UBF halbruderale Brache frischer Standorte<br />

UBM halbruderale Brache mittlerer Standorte<br />

URF Ruderalflur frischer bis feuchter Standorte<br />

AM Mooracker<br />

Tab. A1-2: Landnutzungstypen der Untersuchungsgebiete in 5 Klassen.<br />

Klasse Landnutzungstyp<br />

1 ungenutzt (keine Mahd/Weide oder Brache)<br />

2 extensive Nutzung (einfache Mahd oder Weide)<br />

3 intensive Nutzung (mehrfache Mahd oder Weide)<br />

4 Gräben im Grünland (keine oder einfache Mahd der Randstrukturen)<br />

5 Gräben im Wald

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