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Zwischen Naturschutz und Theoretischer Ökologie: Modelle zur ...

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28<br />

2 Habitatmodelle<br />

Gl. (2-5) – nicht berücksichtigt werden. Um lineare Zusammenhänge zwischen den<br />

erklärenden Variablen aufzudecken, werden deshalb bivariate Korrelationskoeffizienten<br />

berechnet (vgl. Fielding & Haworth 1995; Özesmi & Mitsch 1997). Bei Auftreten<br />

stärkerer Korrelationen wird nur eine der korrelierten Variablen für die Modellierung<br />

verwendet. Die in dieser Arbeit verwendeten Habitatfaktoren weisen untereinander<br />

keine starken Korrelationen auf, wie Tab. 2-2 zeigt.<br />

Tab. 2-2: Bivariate Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman (ρ) zwischen den auf metrischem<br />

Niveau erhobenen Habitatfaktoren (Bedeckungsgrade [%] <strong>und</strong> Vegetationshöhe [cm])<br />

für sämtliche im Drömling erhobenen Daten.<br />

ρ<br />

Carex-Bed.<br />

[%]<br />

Juncus-Bed.<br />

[%]<br />

Glyceria-Bed.<br />

[%]<br />

Veg.-höhe<br />

[cm]<br />

Carex-Bed. [%] 0.444 ∗∗∗ 0.342 ∗∗∗ 0.173 ∗∗∗<br />

Juncus-Bed. [%] 0.444 ∗∗∗ 0.097 ∗∗ 0.164 ∗∗∗<br />

Glyceria-Bed. [%] 0.342 ∗∗∗ 0.097 ∗∗ 0.200 ∗∗∗<br />

Veg.-höhe [cm] 0.173 ∗∗∗ 0.164 ∗∗∗ 0.200 ∗∗∗<br />

∗∗∗ ( ∗∗ ) : Korrelation ist signifikant (2-seitig) mit p

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