ASAXS - Helmholtz-Zentrum Berlin
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B Kalibrierung der Streuwinkel der XRD-Messungen<br />
Intensität (a.u.)<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
111<br />
200<br />
220<br />
311<br />
222<br />
400<br />
420<br />
331<br />
Gold-Probe<br />
422<br />
500 1000 1500 2000 2500 3000<br />
Detektorkanal (Pixel)<br />
Abbildung 2: Gezeigt ist das gemittelte Beugungsspektrum der reinen Goldprobe. Die einzelnen<br />
Beugungsreflexe sind mit ihren Millerschen Indizes nummeriert. Die Abszissenachse<br />
hat als Einheit Pixel.<br />
theoretische Peak-Position (deg)<br />
55<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
Experiment<br />
linearer Fit<br />
220<br />
222<br />
311<br />
400<br />
331 420<br />
422<br />
Model: Y = A + B * X<br />
20<br />
15<br />
500<br />
200<br />
111<br />
1000 1500<br />
A = 6.26273 +/- 0.08549<br />
B = 0.01602 +/- 0.00043<br />
2000 2500 3000<br />
Detektorkanal (Pixel)<br />
Abbildung 3: Theoretische Peak-Position der Beugungsreflexe von Gold als Funktion des ermittelten<br />
Detektorkanals (Punkte). Die rote Linie entspricht dem Fit der Messpunkte<br />
mit einer linearen Funktion. Das Ergebnis des Fits ist im Graphen dargestellt.<br />
Mit den ermittelten Parametern lassen sich die 2θ-Winkel kalibrieren.<br />
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