ASAXS - Helmholtz-Zentrum Berlin
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Danksagung<br />
Ich danke allen die mir in den letzten Jahren zur Seite gestanden haben und ohne die diese<br />
Arbeit nicht zustande gekommen wäre. An erster Stelle bedanke ich mich bei meiner Familie,<br />
die mir immer den benötigten Rückhalt gegeben hat. Vor allem während der stressigen<br />
Endphase der Arbeit.<br />
Des Weiteren danke ich dem <strong>Helmholtz</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Berlin</strong> für Materiealien und Energie, welches<br />
es mir erlaubte im Rahmen einer Doktorandenstelle diese Arbeit anzufertigen. Ohne diese<br />
gegebene Möglichkeit wäre die vorliegende Arbeit sehr wahrscheinlich nicht so entstanden. In<br />
diesem Zusammenhang bedanke ich mich auch bei allen Gutachtern, sowie bei den Mitgliedern<br />
der Prüfungskommission für die Übernahme dieser Tätigkeit.<br />
Ein besonderer Dank gilt Dr. Armin Hoell, der mich während der gesamten Zeit am Institut<br />
betreut hat und für fachliche Diskussionen jederzeit offen war. Weiterhin bedanke ich mich<br />
bei Klaus Effland für die hilfreiche technische Unterstützung sowie für die inspirierenden<br />
konstruktiven Brainstorming-Treffen über die Entwicklung von Messplatzkomponenten.<br />
Dipl. Chem. Roman Wurth und den weiteren Mitarbeitern des Otto-Schott-Instituts für<br />
Glaschemie an der Universität Jena spreche ich den Dank aus für die Herstellung der Proben<br />
und den Durchführungen einiger Charakteriserungsmethoden.<br />
Die fachlichen Diskussionen über die erhaltenen Ergebnisse mit Dr. Ulla Vainio und Dr.<br />
Dragomir Tatchev waren immer eine große Hilfe und werden es in zukünftigen Arbeiten auch<br />
weiterhin sein.<br />
Hiermit bedanke ich mich bei meiner Arbeitsgruppe am BESSY II für die hilfreichen Unterstützungen<br />
und die gegebenen wissenschaftlichen Möglichkeiten während meiner gesamten<br />
Doktorandenzeit. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich auch für gegebene Option, dass<br />
ich als Messplatzbetreuer für externe Forschergruppen tätig sein durfte.<br />
Die Zeit im „Hasenbüro“ im 3. Stock mit Dr. Kaninchen alias Dr. Rodrigo Coelho und<br />
meiner Wenigkeit war immer lustig und hat viel Spaß gemacht, trotz der viel zu bewältigenden<br />
Arbeit.<br />
Ein besonderer Dank gilt der gesamten FUEGO- und OSIRIS-Crew für die vielen Stunden<br />
auf hoher See bei Sonnenschein, Sturm und Gewitter. Wir waren jeder Situation meisterhaft<br />
gewachsen, selbst meterhohe Wellen, ein Wrack im Ärmelkanal, ein Riss im Großsegel und<br />
eine defekte Rollgenua konnten uns nur bedingt aufhalten...<br />
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