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ASAXS - Helmholtz-Zentrum Berlin

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2 Grundlagen der Kleinwinkelstreuung<br />

Prinzipieller Verlauf der atomaren Streuamplitude als Funktion der Energie<br />

f(E) = ( f(E) f(E) * ) 1/2<br />

A<br />

A<br />

f(E)<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

1 2 3 4<br />

Röntgenenergie E 1<br />

A<br />

� A<br />

� B<br />

Röntgenenergie E 3<br />

A<br />

E 1 E2 E3 E 4<br />

Röntgenenergie<br />

� B<br />

�A<br />

Elektronendichte-Profil<br />

�� 1<br />

Elektronendichte-Profil<br />

�� 3≃0<br />

r<br />

r<br />

A<br />

A<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

Röntgenenergie E 2<br />

A<br />

� A<br />

� B<br />

Röntgenenergie E 4<br />

A<br />

� B<br />

� A<br />

A<br />

B<br />

Elektronendichte-Profil<br />

�� 2<br />

Elektronendichte-Profil<br />

Abbildung 2.3: Illustration des prinzipiellen Verlaufes der atomaren Streuamplitude für zwei<br />

Atomsorten A und B (obere Abbildung). Die vier unteren Abbildungen verdeutlichen<br />

die Energieabhängigkeit des Elektronendichteprofils für ein Zweiphasensystem,<br />

wobei die Teilchenphase aus Atomen der Sorte B und die Umgebung<br />

aus Atomen der Sorte A besteht. Aus der Energieabhängigkeit des<br />

Streukontrastes können Informationen über die Anordnung der Atomsorten<br />

abgeleitet werden (∆ρ3 < ∆ρ1 ∼ = ∆ρ4 < ∆ρ2).<br />

10<br />

�� 4<br />

r<br />

r

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