Immobilisierung
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Anhang<br />
1000<br />
3 Anlagerung des Dendrimers<br />
Fit der Messdaten zur Ermittlung der Kinetikkonstanten<br />
1000<br />
4 Anlagerung des Dendrimers<br />
Fit der Messdaten zur Ermittlung der Kinetikkonstanten<br />
800<br />
800<br />
Winkeländerung [m°]<br />
600<br />
400<br />
200<br />
Winkeländerung [m°]<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
0<br />
-20 0 20 40 60 80 100 120 140<br />
Zeit [min]<br />
-20 0 20 40 60 80 100 120 140<br />
Zeit [min]<br />
Abbildung 75: Einzelmessungen mit dem mathematischen Fit zur Bestimmung der Assoziationskonstanten (vgl.<br />
Tabelle 13: Bestimmung der maximalen Bedeckung und der Kinetikkonstanten (c=0.0523 mM))<br />
8.4.3 Dendrimer 3 (3 – 1)<br />
1000<br />
900<br />
800<br />
response [m°]<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Dendrimeranbindung 1 (N3-V ++ 1)<br />
Dendrimeranbindung 2 (N3-V ++ 1)<br />
Dendrimeranbindung 3 (N3-V ++ 1)<br />
drei typische Messungen zur Anbindung der<br />
Dendrimere an Goldoberflächen<br />
-100<br />
-20 0 20 40 60 80 100 120 140<br />
time [min]<br />
Abbildung 76 zeigt drei typische Messungen des dritten NTA – Viologen Dendrimers. Die einzelnen Assoziationsexperimente<br />
dauerten jeweils eine Stunde und zeigen einen exponentiellen Anstieg, der sich asymptotisch an einen<br />
Grenzwert angleicht. Nachdem die Assoziationslösung mit dem gelösten Dendrimer gegen Laufpuffer ausgetauscht<br />
wurde, fällt das Signal etwas ab, was durch die Änderung des Brechungsindex zu erklären ist, und verlaufen dann in<br />
einer nahezu graden Linie, die zeigt, dass das Dendrimer nicht von der Oberfläche dissoziiert. Ein leichter Anstieg im<br />
Signal ist durch Hintergrundeffekte zu erklären.<br />
xii