05.02.2013 Aufrufe

Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />

Kemnade brachte. Sie blieben bis 1168. Im Jahre 1194 wurde das Kloster mit Nonnen aus<br />

Gehrden neu besetzt. Ein Propst leitete weiterhin das von Corvey abhängige Ordenshaus. 1542<br />

wurde es erstmals zwangsweise reformiert, kam von 1593 bis 1620 noch einmal in den Besitz von<br />

Corvey und fiel nach langen Auseinan<strong>der</strong>setzungen an die Herzöge von Braunschweig. Die<br />

Königsurkunde blieb in Corvey und kam von dort in das Nordrhein-Westfälische Staatsarchiv in<br />

Münster.<br />

3.5 Grenze und Grenzsteine<br />

Die Feldmark von <strong>Heyen</strong> grenzt im Norden an Esperde, Nord-Osten an Bremke dann Wegensen,<br />

Kreipke, Linse, Kemnade, Hehlen, (Linke Weserseite) Daspe, Hajen und im Westen an<br />

Brockensen. Die Grenze mit Esperde und Brockensen ist auch Kreisgrenze Holzminden und<br />

Hameln/Pyrmont, gleichzeitig auch die Landesgrenze Braunschweig und Hannover.<br />

Aus <strong>der</strong> Zeit des ehemaligen<br />

Herzogtums Braunschweig und<br />

Königreich Hannover stehen<br />

noch 20 Grenzsteine mit<br />

folgenden Ordnungszahlen:<br />

Ordnungszahlen Ordnungszahlen<br />

99 120<br />

104 121<br />

105 127<br />

106 ***<br />

107 130<br />

110 131<br />

111 ***<br />

113 134<br />

115 ***<br />

117 138<br />

Die mit „***“ gekennzeichneten Steine sind vorhanden, aber die Ordnungszahlen<br />

nicht mehr zu lesen. Stein Nr. 99 ist noch mit <strong>der</strong> Zahl 1909 versehen.<br />

- 14 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!