Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen
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<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />
Schützenverein 1994<br />
In <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung am 18.02.1995 dankte <strong>der</strong> 1. Vorsitzende <strong>der</strong> Festkom-mission<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Henner Aldag für ihren Einsatz bei <strong>der</strong> Vorbereitung und Durchführung des<br />
Festes. Auf Beschluß <strong>der</strong> Versammlung wurde außerdem die Sperrfrist zur Erlangung <strong>der</strong><br />
Königswürde von 3 auf 5 Jahre herauf gesetzt. Damit sollte einer größeren Zahl von<br />
Vereinsmitglie<strong>der</strong>n die Möglichkeit zur Gewinnung <strong>der</strong> Köngswürde eröffnet werden. Für 40-<br />
jährige Vereinszugehörigkeit wurden anschließend die Schützenbrü<strong>der</strong> Friedrich Feuerhake,<br />
Joachim Heinrichs, Peter Klatt, Willi Köhls ,Ludwig Lindemann, Friedrich Meyer, Wilhelm Meyer<br />
und Hermann Wiemann geehrt.<br />
Am 10. Februar 1996 standen wie<strong>der</strong>um Vorstandswahlen an. Ursula Klingenberg wurde für die<br />
aus persönlichen Gründen ausscheidende Erika Range zur 2. Vorsitzenden gewählt, Melanie<br />
Klingenberg wurde Damenleiterin. Die Schützenbrü<strong>der</strong> Ralf Siever und Erich Conradi wurden<br />
Fahnenträger. Außerdem wurden die Beiträge maßvoll erhöht (Einzelmitgliedsbeitrag von 60 auf<br />
70 DM, Ehepaare von 100 auf 120 DM und Konstanz des Schülerbeitrags von 20 DM).<br />
In <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung am 14.02.1997 wurden Wilhelm Baxmann und Wilhelm Hue für<br />
40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Im Laufe des Jahres sollte mit <strong>der</strong> Entsorgung des Eternitdachs<br />
des Schützenhauses ein weiterer Schritt <strong>der</strong> Sanierungsmaßnahmen begonnen werden. Lei<strong>der</strong><br />
ließ die in Aussicht stehende Mittelbewilligung des Kreissportbundes auf sich warten, die<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Heyen</strong> hatte bereits ein zinsloses Darlehn in Höhe von 4000 DM zur Verfügung gestellt.<br />
Zur Jahreshauptversammlung am 13. Februar 1998 lagen die Zusagen vor, sodass mit <strong>der</strong><br />
Dachsanierung des Sanitärbereichs begonnen werden konnte. 1998 wurde außerdem <strong>der</strong><br />
Erweiterungsbau erstellt und bereits nach <strong>der</strong> Himmelfahrtswan<strong>der</strong>ung zu einem Gottesdienst, den<br />
Frau Pastorin Hutter-Ulbrich abhielt, genutzt. Das Amt des Jugendleiters übernahm<br />
Schützenschwester Martina Ohm von Schützenbru<strong>der</strong> Horst Kohlenberg. Als 2. Fahnenträger<br />
wurde Schützenbru<strong>der</strong> Dirk Wiechmann gewählt.<br />
Der Mehrzweckbau, <strong>der</strong> als<br />
Heimstatt <strong>der</strong> Teilnehmer am<br />
Himmelfahrtsgottesdienst<br />
Anklang gefunden hatte und<br />
<strong>der</strong> bereits vorher im Rahmen<br />
<strong>der</strong> traditionellen Winter-<br />
Treibjagd von Jagd-gästen zur<br />
Einnahme des Mittagsessens<br />
genutzt wurde, diente beim Ith-<br />
Pokal-Schießen <strong>der</strong> Damen als<br />
Raum zur Aufstellung einer<br />
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