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Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

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10.8 Vollmeier Nr. 23 - Henneke<br />

(heute: Hauptstr. 1, Günter-Wilhelm Henneke)<br />

<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />

1648 bis 1668 2 Generationen Ahlswede<br />

1668 bis 1704 2 Generationen Seelemeyer<br />

1705 bis 1718 Hans-Hermann Oppermann aus Lütgenade<br />

1718 bis 1723 Joh. Christoph Ellermann<br />

1723 bis 1733 Hans Heinrich Hun<strong>der</strong>tmark<br />

1733 bis 1757 Hans Heinrich Sagebiel<br />

1757 bis 1827 3 Generationen Schaper<br />

1827 heiratete Friedrich Henneke (Hof Wessel Nr. 7) Caroline Schaper<br />

seit 1827 4 Generationen Henneke<br />

Der Hof Henneke um 1960<br />

In <strong>der</strong> Viehzucht spielte die Pferdezucht die wesentlichste Rolle. Wenn sie infolge <strong>der</strong><br />

Mechanisierung auch an Bedeutung eingebüßt hatte und immer weniger Stuten „zugelassen“<br />

wurden, so gab es doch Züchter, die bei <strong>der</strong> Stange blieben.<br />

Das Landgestüt Harzburg unterhielt in <strong>Heyen</strong> eine Deckstation mit drei Kaltbluthengsten und ein<br />

Warmbluthengst. Im Verhältnis 1:3 waren in <strong>der</strong> Praxis auch die Warm- und Kaltblutpferde<br />

vorhanden.<br />

Aus vielen Dörfern <strong>der</strong> Umgebung kamen die Bauern mit ihren Stuten nach <strong>Heyen</strong>. Es wurden<br />

durchschnittlich im Jahr 200 Stuten gedeckt. Bei einem Befruchtungsquotienten von 60 werden<br />

also 120 Fohlen geboren.<br />

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