Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen
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<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />
01.01.1925 Bis 31.12.1944 Pachtvertrag mit <strong>der</strong> Fa. J. Davin Linse. Bei <strong>der</strong> Einstellung von<br />
Brucharbeitern sind nach Möglichkeit Einwohner von <strong>Heyen</strong> zu berücksichtigen. In <strong>der</strong><br />
Erntezeit sind den zur Feldarbeit erfor<strong>der</strong>lichen Brucharbeitern für die Einbringung <strong>der</strong><br />
Ernte frei zu geben.<br />
13.01.1932 Pachtvertrag mit <strong>der</strong> Fa. Steinindustrie Wiegand in Westerbrak über die vor Jahresfrist<br />
von Fa. Davin und von Heinrich Borchers (Bodenwer<strong>der</strong>) betriebenen Steinbrüche.<br />
12.01.1933 Aug. Feuerhake bleibt Vorsitzen<strong>der</strong>, August Henneke wird in den Vorstand gewählt<br />
(01.02.1933 – 10.02.1939). Heinrich Battmer Rechnungsführer vom 01.02.1933 –<br />
01.02.1939. Friedrich Zeddies, Jagdpächter.<br />
18.09.1934 Forstaufseher Carl Sorge tritt in den Ruhestand. Hermann Maaß ab 01.10.1934<br />
Forstaufseher.<br />
01.10.1936 Kriegskameradschaft <strong>Heyen</strong> erhält den Platz zum Kleinkaliberstand im Buchensiek<br />
vom 01.10.1936 – 01.10.1956 zum Pachtpreis von 2,50 Mark jährlich.<br />
01.01.1939 Steinbruch an Fa. Loges, Fr. Sporle<strong>der</strong> und H. Flentje bis 01.01.1949 verpachtet.<br />
Verpachtung des Steinbruchs Borchers an Friedrich Flentje in Kemnade bis 31.12.48.<br />
16.12.1940 Rechnungsführer Heinrich Battmer stellt sein Amt zum 31.01.1941 zur Verfügung.<br />
Er ist 90 Jahre alt und hat das Amt 50 Jahre geführt.<br />
28.02.1942 Für das verstorbene Vorstandsmitglied Friedrich Grave wird Karl Battmer bis<br />
01.02.1945 in den Vorstand gewählt. Erich Zieseniß wird Rechnungsführer vom<br />
01.02.1942 – 01.02.1948 mit jährlich 100 Mark. Da Erich Zieseniß wegen Einberufung<br />
zur Wehrmacht die Kasse nicht führen kann, wird Karl Sporle<strong>der</strong> mit <strong>der</strong><br />
Kassenführung während des Krieges beauftragt.<br />
11.02.1943 An die Kriegerwitwen und sonstige Bedürftigen in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> soll je ein Haufen<br />
Holz verteilt werden.<br />
28.02.1945 August Henneke lehnt wegen Krankheit die Wie<strong>der</strong>wahl ab. Karl Battmer wird<br />
Vorsitzen<strong>der</strong>, Friedrich Meyer Nr. 43 und Wilhelm Sporle<strong>der</strong> Nr. 3 werden 2. und 3.<br />
Vorsitzende.<br />
03.03.1949 Zum Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> zerstörten Marktkirche (Hameln?) wurde von <strong>der</strong><br />
Genossenschaft ein Lärchenstamm von 1,05 fm gespendet.<br />
11.04.1951 Vorstandswahl 01.02.1951 – 31.01.1957: 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Rudolf Hun<strong>der</strong>tmark (Sohn),<br />
2. Vorsitzen<strong>der</strong> Wilhelm Henneke und 3. Vorsitzen<strong>der</strong> bleibt Wilhelm Sporle<strong>der</strong> Nr. 3.<br />
08.04.1953 Auf das Vorkaufsrecht des Anteils <strong>der</strong> Geschw. Griese, früher Schra<strong>der</strong> Haus Nr. 55,<br />
verkauft an Wilhelmine Hartmann, geb. Sagebiel Nr. 55 für 2500 D-Mark wird<br />
verzichtet.<br />
27.07.1954 Rechnungsführer Erich Zieseniß erhält ab 1954 eine Vergütung von 150 DM.<br />
06.04.1955 Der Schützenverein erhält den Platz zum Ausbau eines Schießstandes. Pro Anteil<br />
werden 200 DM ausgezahlt.<br />
20.07.1957 Forstaufseher Hermann Maaß erhält statt bisher 250 DM jetzt 300 DM Lohn.<br />
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