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Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

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<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />

Jagd- Ha- Kanin- Enten Fasan Taube Eichel- Fuchs Dachs Schwarz Reh Davon<br />

jahr sen chen<br />

häher<br />

-wild<br />

Fallwild<br />

87/88 24 5 4 5 10 1 12 7 23 7<br />

88/89 24 2 26 9<br />

89/90 21 15 6 6 8 4 15 1 28 11<br />

90/91 28 17 4 12 13 17 3 1 27 12<br />

91/92 23 17 11 3 14 1 23 1 25 8<br />

92/93 6 4 8 29 1 28 5<br />

93/94 11 8 8 10 36 28 11<br />

94/95 32 7 1 25 8<br />

95/96 9 3 5 39 3 19 7<br />

96/97 2 31 2 3 20 10<br />

97/98 2 ? 6 19 9<br />

98/99 2 5 33 2 4 23 10<br />

99/00 1 ? 9 22 11<br />

00/01 7 7 5 21 1 1 22 6<br />

01/02 6 4 3 21 5 15 28 16<br />

02/03 5 13 12 6 27 15<br />

03/04 4 5 25 4 13 25 8<br />

Jagdstrecken in <strong>Heyen</strong> von 1987 bis 2004<br />

Über Jagdgenossenschaft, Pächter und Jäger in <strong>Heyen</strong> aus <strong>der</strong> Zeit vor dem Krieg konnten keine<br />

schriftlichen Unterlagen gefunden werden. Es gibt nur einige mündliche Überlieferungen. Danach<br />

lag die Verpachtung und Aufsicht wahrscheinlich bei <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung. Als Jäger in <strong>Heyen</strong><br />

sind in Erinnerung: Wilhem Pieper und Sohn Hermann Pieper, August Henneke, Friedrich Zeddies,<br />

Adolf Zeddies, Karl Sagebiel, Friedrich Lücke, Friedrich Klingenberg, August Feuerhake, Friedrich<br />

Wessel, Hermann Wiemann sen. und einige an<strong>der</strong>e.<br />

In <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates am 19.04.1948 kommt die Jagdverpachtung erstmalig zur<br />

Sprache. Es soll mit <strong>der</strong> Verpachtung gewartet werden, bis neue Bestimmungen herausgegeben<br />

worden sind. In <strong>der</strong> Sitzung am 11.10.1948 beschließt <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at eine Jagdinteressenten-<br />

Versammlung einzuberufen und dabei einen Vorstand zu wählen. Erinnerungen über eine<br />

Jagdverpachtung gibt es erstmalig in einer Versammlung im Jahre 1949, wobei <strong>Gemeinde</strong>direktor<br />

Fritz Sorge die Jagd an Wilhelm Henneke verpachtet.<br />

In <strong>der</strong> Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft am 07.12.1963 wurde die Jagdgenossenschaft mit<br />

einer Satzung wie<strong>der</strong> formell ins Leben gerufen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>direktor Friedrich Sorge als Geschäftsführer des Jagdvorstandes leitete die<br />

Versammlung. Neben vielen Jagdgenossen waren anwesend Herr von Campe als Geschäftsführer<br />

des Landvolkverbandes Holzminden und Herr Lindenberg als stellv. Kreisjägermeister des Kreises<br />

Holzminden. Zum Schriftführer wird Willi Ricke ernannt. Bei <strong>der</strong> Wahl zum Vorstand wurden<br />

Friedrich Feuerhake zum Vorsitzenden und Fritz Sorge sowie Willi Ricke zu Beisitzern gewählt.<br />

Die Versammlung war damit einverstanden, dass die Jagd nur an Einheimische verpachtet werden<br />

soll. Als Pächter bewerben sich Joachim Heinrichs, Ewald Hollstein und Heinz Scharpenberg.<br />

Der Vorstand <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft <strong>Heyen</strong> ab 1963:<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Beisitzer Beisitzer<br />

Friedrich Feuerhake Fritz Sorge Willi Ricke<br />

07.12.1963 - 03.06.1970 07.12.1963 – 10.02.1965 07.12.1963 – 23.03.1968<br />

Albrecht Rother Karl Mönkemeier Friedrich Becker<br />

04.06.1970 – 18.04.1995 20.03.1965 – 02.07.1985 24.03.1968 – 09.04.1996<br />

Wilhelm Sporle<strong>der</strong><br />

03.07.1985 – 18.04.1995<br />

Wilhelm Sporle<strong>der</strong> Ottmar Lemke Wilhelm Zieseniß<br />

19.04.1995 – heute 19.04.1995 - heute 10.04.1996 – heute<br />

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