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Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

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<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />

Einen großen Erfolg konnte die I Mannschaft 1951 feiern, als sie in ihrer Spielklasse Kreismeister<br />

wurde.<br />

Stehend von links: Friedrich Sorge, Siegfried Grawun<strong>der</strong>, Josef Schlüter, Wöstmann, Willi Fischer, Josef Bertram, Fitz Sorge,<br />

Ewald Kranich, Rudolf Schönheit, Hermann Schumann, Kwittek. Kniend v. l.: Wilhelm Waßmann, Josef Rudoll, Willi Grawun<strong>der</strong>.<br />

Vor <strong>der</strong> ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>verwaltung bei Famillie Sorge.<br />

Als Mitte <strong>der</strong> 50iger Jahre viele Spieler beruflich sich verän<strong>der</strong>ten und aus <strong>Heyen</strong> wegzogen und<br />

einige Spieler sich an<strong>der</strong>en Vereinen anschlossen, musste <strong>der</strong> Vorstand den Spielbetrieb<br />

abmelden und den Fußballclub auflösen.<br />

Die Wie<strong>der</strong>gründung 1982 - 1991<br />

(Jürgen Tiele)<br />

Am 26.11.1982 erfolgte die Wie<strong>der</strong>gründung des Turn- und Sportvereins <strong>der</strong> ursprünglich 1922 ins<br />

Leben gerufen und in den 50er Jahren „eingeschlafen“ war. Es begann mit <strong>der</strong> Spende einer<br />

Tischtennisplatte durch die <strong>Gemeinde</strong> 1980, um die sich schnell eine Trainingsgemeinschaft von<br />

„Hobby-Ping-Pong-Spielern“ (Zitat: Dieter Pude) versammelte. Der am Gartenweg geschaffene<br />

„Bolzplatz“ ermöglichte den Fußballern die Ausrichtung von Turnieren mit „Hobby- und<br />

Thekenmannschaften“. Eine aktive Damenturngruppe geleitet von Elsbeth Tiele, fand den Weg in<br />

den neuen Verein.<br />

Der Verein entwickelte sich sehr positiv, so stieg die Mitglie<strong>der</strong>zahl von 48 bei <strong>der</strong><br />

Gründungsversammlung über 88 bei <strong>der</strong> ersten Jahrenshauptversammlung auf über 100<br />

Mitglie<strong>der</strong> im Jahr 1986. Zahlreiche Aktivitäten wurden bereits 1983 durch den TSV neu in das<br />

Dorfleben eingebracht; genannt seien hier das „Spiel ohne Grenzen“ für die Heyer Vereine, mit<br />

dem von Wilhelm Lindemann gemalten Wappenpuzzle und <strong>der</strong> „Volks- und Trimmlauf“.<br />

Im sportlichen Bereich wurde in <strong>der</strong> Sparte Tischtennis mit dem Kauf eines 2ten Tisches schnell<br />

eine Anzahl von 20 Jugendlichen gewonnen, die unter Leitung von Dieter Pude das Spiel mit dem<br />

kleinen weißen Ball erlernten. Bereits im Herbst 1984 nahmen jeweils eine Mädchen- und<br />

Jungenmannschaft am Punktspielbetrieb im Kreis Holzminden teil. In <strong>der</strong> Saison 1989/1990 waren<br />

5 Mannschaften (Damen, Herren, Jungen, Schüler und Schülerinnen) zur Punktejagd gemeldet.<br />

Herausragende Athletin <strong>der</strong> Sparte Tischtennis war von 1982 bis 1990 Katrin Meyer. Neben<br />

zahlreichen Vereinsmeistertiteln, Auszeichnungen als Sportlerin des Jahres 1984, 1989 sowie <strong>der</strong><br />

Mädchenmannschaft 1988, gewann sie sowohl im Mädchen-, als auch im Jugend- und<br />

Damenbereich zahlreiche Titel auf Kreisebene. Höhepunkte waren die Kreismeisterschaft <strong>der</strong><br />

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