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Download der ganzen Chronik - Gemeinde Heyen

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Nach Aussagen von Friedrich<br />

Weber pflanzte vor 100 Jahren<br />

(um 1900) <strong>der</strong> Pastor Adolf<br />

Runge, Pfarrer zu <strong>Heyen</strong> und<br />

Frenke, auf dem Weinberg<br />

Kirschen und<br />

Zwetschenbäume. Von<br />

Hermann Wiemanns Vater, <strong>der</strong><br />

1927 die Plantage pachtete,<br />

wurden weitere 40<br />

Zwetschenbäume gepflanzt.<br />

Die Kirschen, überwiegend<br />

frühe, weiche Sorten, werden<br />

heute weitgehend von Staren<br />

„geerntet“.<br />

<strong>Chronik</strong> <strong>Heyen</strong><br />

Von dem heute überalterten<br />

Baumbestand werden lei<strong>der</strong><br />

zunehmend Jahr für Jahr einige Bäume von Winterstürmen zerbrochen.<br />

11.4 Weinanbau in <strong>Heyen</strong><br />

(Wilhelm Meyer)<br />

In <strong>Heyen</strong> wurde vor über 100 Jahren ein Weißwein gekeltert. Am sonnigen Südhang des<br />

Bornbrinks – vor dem Großen Knapp – reiften die Trauben an stämmigen Rebstöcken heran.<br />

Dieser kleine Weinberg mit seiner Obst- und Kirschenplantage wurde noch bis 1957 vom Landwirt<br />

Wilhelm Wessel, geb. 1889, bewirtschaftet.<br />

Aquarell von Wilhelm Wessel<br />

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