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II PLANZEICHEN ERKLÄRUNG / TEXTLICHE FESTSETZUNGEN ZEITLICH BESCHRÄNKTE FESTSETZUNG VON NUTZUNGEN (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 BauGB) TEMPORÄRE NUTZUNG LANDESGARTENSCHAU Die mit „LGS“ gekennzeichnete Fläche ist für die Durchführung der Landesgartenschau 2012 vorgesehen. Bis zum 30.06.2013 sind auf dieser Fläche die Anlage von Grünflächen, Wegen und Infrastruktureinrichtungen sowie die Errichtung von Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäuden für die Landesgartenschau 2012 zulässig. Ab dem 01.07.2013 gelten für die gekennzeichnete Fläche die in der Planzeichnung getroffenen zeichnerischen und textlichen Festsetzungen. planungsgruppe 4, Berlin 99
100 B. BAUORDNUNGSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN gemäß § 9 Abs. 4 BauGB und Art. 81 Abs. 1 i.V.m. Art. 81 Abs. 2 BayBO 1. VORSCHRIFTEN ÜBER DIE ÄUSSERE GESTALTUNG UND BESONDERE ANFORDERUNGEN AN BAULICHE ANLAGEN (Art. 81 Abs. 1 Nr. 1-2 BayBO) BAUKÖRPERGLIEDERUNG Aneinandergrenzende Gebäude bzw. Gebäudeteile mit unterschiedlicher Traufhöhe oder unterschiedlicher Firstrichtung müssen durch einen Vor- oder Rücksprung der Fassade um mindestens 0,5 m gegliedert werden. DACHDECKUNG Für geneigte Dächer sind als Dachdeckung Ziegel- und Betondachsteine in den Farbtönen rot, rotbraun oder anthrazit, Titanzinkbleche in weißgrau / anthrazit sowie Dacheindeckungen in Glas zulässig; eine grelle, leuchtende oder spiegelnde Materialwahl bzw. Farbgebung ist unzulässig. Solaranlagen sind von dieser Vorschrift ausgenommen. FASSADENGESTALTUNG Grelle, leuchtende oder spiegelnde Fassadenmaterialien, Beschichtungen bzw. Farbgebungen sind allgemein unzulässig. Solaranlagen sowie Glasfassaden sind von dieser Vorschrift ausgenommen. WERBEANLAGEN Werbeanlagen sind nur an der Stätte der Leistung zulässig und dürfen den Erdgeschossbereich nicht überschreiten. Leuchtschilder, Lichtwerbung sowie Werbeanlagen mit wechselndem, bewegtem oder laufendem Licht sind unzulässig. 2. VORSCHRIFTEN ÜBER ART, GESTALTUNG UND HÖHE VON EINFRIEDUNGEN (Art. 81 Abs. 1 Nr. 5 BayBO) In den Baugebieten B2, D1-D3, E, F1, F2, H1, H2, I sind entlang der Grenzen zu Straßenverkehrsflächen und zu Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung folgende Einfriedungen auch in Kombination zulässig: - Maschendraht- oder Gitterzäune in Kombination mit Hecken aus Laubgehölzen bis insgesamt 1,0 m Höhe, - Hecken aus Laubgehölzen bis insgesamt 1,0 m Höhe oder sonstige Strauchbepflanzungen.
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Inhaltsverzeichnis Begründung G 10
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V UMWELTBERICHT ZUR ÄNDERUNG DES F
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I BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR.
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Abb. 4: Ausschnitt aus dem Regional
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3.6 Freiraumstrukturen I BEGRÜNDUN
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Abb. 11: Vorhandene Baudenkmale I B
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4 STÄDTEBAULICHE PLANUNGSZIELE I B
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5 STÄDTEBAULICHES KONZEPT 5.1 Alte
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Seite 67 und 68: Abb. 24: Altlastenverdachtsflächen
Seite 69 und 70: Abb. 25: Totalansicht der Fabrik vo
Seite 80 und 81: Tab. 3: Ermittlung von Eingriff und
Seite 84 und 85: 14 AUSWIRKUNGEN I BEGRÜNDUNG ZUM B
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Seite 111 und 112: III UMWELTBERICHT ZUM BEBAUUNGSPLAN
Seite 119 und 120: Ergebnis III UMWELTBERICHT ZUM BEBA
Seite 123 und 124: Abb. 28: Bewertung Biotop- und Nutz
Seite 127 und 128: Libellen und Heuschrecken III UMWEL
Seite 129 und 130: • Girlitz • Goldammer • Graus
Seite 135 und 136: Anlage- und betriebsbedingte Umwelt
Seite 149 und 150: IV ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPL
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IV ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPL
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Dr.-Ing. Ulrich Donner von der IHK
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Bericht B237
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang A zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang A zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang B zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang B zum
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Abbildung 1 nördl. Untersuchungsra
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Abbildung 3 nördl. Untersuchungsra
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Bebauungsplan Nr. G 10 A "Wohnpark
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Bebauungsplan G 10 A „Wohnpark Re
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zungsbedingte Bodenverunreinigungen
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Erhebung des Baumbestandes im Geltu
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627 2 x 0,25 2x0,8 10 Fraxinus exce
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Crataegus Carrierei Apfeldorn Sopho
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Gutachterliches Fazit 77 Hervorzuhe
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