O:\Projekt_2005\Bayern2005\Bamberg\VEP_Regnitz_Insel ...

Dr.-Ing. Ulrich Donner
Bericht B237_1 vom 14.05.2010
Seite 7/29
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Die Vielfalt der wirksame en Geräuschquellen und die offene Strukt ktur der Baufelder hat
eine gleichmäßige, von n allen Seiten auf diese Felder einwirken ende Geräuschbelas-
tung insbesondere für die Nachtzeit zur Folge, vgl. Abb. 3 im Anh hang G.
Eine Festsetzung zur bevorzugten b Orientierung von Schlafräum umen zu bestimmten
Fassadenseiten ist aus diesem d Grund nicht möglich.
Aufgrund der vorliegende den Untersuchung wird empfohlen, im Beb ebauungsplan zu den
nachfolgend beschrieben enen Punkten Festsetzungen zu treffen. Diese D Festsetzungen
sind auf den im Sinne e einer worst-case-Betrachtung untersuch chten Fall einer „Ge-
mengelagen-Situation“ aabgestimmt,
für den die berechneten nGesamt-Geräusch- belastungen im Anhang g G dargestellt sind:
• Ausschluss von schutzbedürftigen s
Räumen im Sinne der r DIN 4109 zu Wohn-
zwecken an den in Abb. 6 im Anhang A gekennzeichnetenn
Fassaden.
• Festsetzung des s baulichen Schallschutzes der Fassaden en aller Gebäude im
Geltungsbereich des d Bebauungsplanes entsprechend dem em Lärmpegelbereich
III der DIN 4109.
Für die in Abb. . 7 im Anhang A gekennzeichneten Fas assaden ist baulicher
Schallschutz entsp tsprechend dem Lärmpegelbereich IV der r DIN 4109 festzuset-
zen.
• Festsetzung der r maximal ins Freie abgestrahlten Geräu äuschemissionen von
Anlagen, die auf uf der Versorgungsfläche des Wasserkra kraftwerkes betrieben
werden.
Diese Festsetzung ng betrifft den Betrieb des Wasserkraftwer erkes.
Ausnahmen zu den vors rstehenden Festsetzungen zum baulichen n Schallschutz sollten
zugelassen werden, wwenn
nachgewiesen wird, dass die Anforderungen der
DIN 4109, Ausgabe Nov v. 1989 /IX/, aufgrund der Ausrichtung de er Fassade, der baulichen
Entwicklung, baul ulicher Schallschutzmaßnahmen, wie z.B. B. hinterlüftete vorge-
hängte Glasfassade ode er Wintergärten, oder aus anderen Gründ nden eingehalten wer-
den.
Oliver Ressel
Dr.-Ing. Ulric lrich Donner