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II PLANZEICHEN ERKLÄRUNG / TEXTLICHE FESTSETZUNGEN In den Baugebieten D1 – 3 dürfen Stützen und konstruktive Teile den Abflussbereich nicht einschränken. ZURÜCKGESETZTE BAUGRENZE IM I. VOLLGESCHOSS BAULINIE (§ 23 Abs. 2 BauNVO) Innerhalb der Fläche a-b-c-d ist eine Durchfahrt mit einer Breite von 12 m und einer lichten Höhe von mindestens 6 m und innerhalb der Fläche e-f-g-h mit einer lichten Höhe von mindestens 3 m von Bebauung freizuhalten Innerhalb der Fläche j-k-l-m ist ein Durchgang mit einer lichten Höhe von mindestens 3 m von Bebauung freizuhalten. FLÄCHEN FÜR NEBENANLAGEN SOWIE FÜR STELLPLÄTZE UND TIEFGARAGEN (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB und § 12 Abs. 6 und § 14 BauNVO) Nebenanlagen und Tiefgaragen sind nur innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen und der im Bebauungsplan festgesetzten Flächen zulässig (§ 12 Abs. 6 BauNVO). Ebenerdige Stellplätze sind nur innerhalb der im Bebauungsplan festgesetzten Flächen (§ 12 Abs. 6 BauNVO) zulässig. Oberirdische, nicht in Hauptgebäude integrierte Garagen sind unzulässig. In den mit TGa gekennzeichneten Flächen sind Tiefgaragen zulässig. In den mit St gekennzeichneten Flächen sind Stellplätze und sonstige Nebenanlagen zulässig. Bei Wohnungsgrößen über 120 m 2 sind abweichend von der Satzung über die Beschränkung von Garagen und Stellplätzen der Stadt Bamberg (Stellplatzsatzung) vom 20.06.1995, geändert durch Satzung vom 03.12.2001, i.V.m. der Verordnung über den Bau und Betrieb von Garagen sowie über die Zahl der notwendigen Stellplätze (GaStellV) vom 30.11.1993 in den Baugebieten E, F1, F2, G, H1, H2 und I 1,5 Stellplätze pro Wohnung zu errichten. VERKEHRSFLÄCHEN SOWIE VERKEHRSFLÄCHEN BESON- DERER ZWECKBESTIMMUNG (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) STRASSENVERKEHRSFLÄCHEN (ÖFFENTLICH) STRASSENBEGRENZUNGSLINIE planungsgruppe 4, Berlin 93
94 VERKEHRSFLÄCHEN BESONDERER ZWECKBESTIMMUNG VERKEHRSBERUHIGTER BEREICH (ÖFFENTLICH) FUSSWEG (PRIVAT) Privatweg mit Gehrecht zugunsten der Allgemeinheit FUSS- UND RADWEG (ÖFFENTLICH) FUSS- UND RADWEG, NOTZUFAHRT (ÖFFENTLICH) Die Fläche FRN ist mit einem Fahrrecht zugunsten der Eigentümer des Fabrikbau 27b (Schleusenwärterhaus) zu belasten. FUSSGÄNGERSTEG (PRIVAT) Privatweg mit Gehrecht zugunsten der Allgemeinheit. BEREICHE OHNE EIN- UND AUSFAHRT VERSORGUNGSFLÄCHEN (§ 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB) ELEKTRIZITÄT (Wasserkraftwerk / Umformerstation) FÜHRUNG VON HAUPTVERSORGUNGSLEITUNGEN (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) Die Versorgungsleitungen sind unterirdisch zu führen. ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GRÜNFLÄCHEN (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB) ÖFFENTLICHE GRÜNFLÄCHE In den öffentlichen Grünflächen ist die Anlage von Wasserflächen zulässig. PARKANLAGE
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Inhaltsverzeichnis Begründung G 10
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V UMWELTBERICHT ZUR ÄNDERUNG DES F
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I BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR.
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Abb. 4: Ausschnitt aus dem Regional
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3.6 Freiraumstrukturen I BEGRÜNDUN
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Abb. 11: Vorhandene Baudenkmale I B
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4 STÄDTEBAULICHE PLANUNGSZIELE I B
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5 STÄDTEBAULICHES KONZEPT 5.1 Alte
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Seite 69 und 70: Abb. 25: Totalansicht der Fabrik vo
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Seite 119 und 120: Ergebnis III UMWELTBERICHT ZUM BEBA
Seite 123 und 124: Abb. 28: Bewertung Biotop- und Nutz
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III UMWELTBERICHT ZUM BEBAUUNGSPLAN
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III UMWELTBERICHT ZUM BEBAUUNGSPLAN
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IV ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPL
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Dr.-Ing. Ulrich Donner von der IHK
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Bericht B237
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang A zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang A zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang B zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang B zum
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Abbildung 1 nördl. Untersuchungsra
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Abbildung 3 nördl. Untersuchungsra
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Bebauungsplan Nr. G 10 A "Wohnpark
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Bebauungsplan G 10 A „Wohnpark Re
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zungsbedingte Bodenverunreinigungen
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Erhebung des Baumbestandes im Geltu
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627 2 x 0,25 2x0,8 10 Fraxinus exce
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Crataegus Carrierei Apfeldorn Sopho
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Gutachterliches Fazit 77 Hervorzuhe
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