O:\Projekt_2005\Bayern2005\Bamberg\VEP_Regnitz_Insel ...

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dass heimische Großmuschelarten in der untersuchten Gewässerstrecke kaum noch vorkommen. Krebse Ein Vorkommen des Edelkrebses im Uferbereich der Regnitz im Planungsgebiet kann sicher ausgeschlossen werden. Urweltkrebse sind aus dem Stadtgebiet nicht bekannt. Vögel Das Plangebiet hat im Ergebnis langjähriger Aufzeichnungen der Avifauna eine Bedeutung als Lebensraum für eine größere Anzahl von Vogelarten. Im Plangebiet zur Brutzeit beobachtete bzw. sicher brütende Arten sind: • Amsel • Buntspecht (Brutbäume am Regnitzufer) • Dohle (frühere Gebäudebruten, aktuell kein Vorkommen) • Grünfink • Grünspecht • Hausrotschwanz • Haussperling • Mauersegler (frühere Gebäudebruten, aktuell kein Vorkommen) • Rotkehlchen • Schwanzmeise • Singdrossel • Sommergoldhähnchen • Star (mehrere Brutpaare, häufig Beute des Wanderfalken) • Straßentaube • Türkentaube • Waldkauz • Waldohreule • Wanderfalke (Horst auf ERBA-Kamin 2003-2008) Im Plangebiet wahrscheinlich oder potentiell vorkommende Brutvogelarten sind: • Bachstelze • Blaumeise • Bluthänfling • Buchfink • Eichelhäher • Eisvogel (regelmäßig jagend, Brutplatz wechselt) • Elster • Feldsperling • Fitis • Flussuferläufer • Gartenbaumläufer • Gartengrasmücke • Gartenrotschwanz • Gelbspötter 128
• Girlitz • Goldammer • Grauschnäpper • Heckenbraunelle • Kernbeißer • Klappergrasmücke • Kleiber • Kleinspecht • Kohlmeise • Mönchsgrasmücke • Nachtigall • Pirol (Brutverdacht 1980 – 1998) • Ringeltaube • Stieglitz • Stockente • Sumpfmeise • Teichhuhn • Trauerschnäpper • Wacholderdrossel • Waldlaubsänger • Wintergoldhähnchen • Zaunkönig • Zilpzalp III UMWELTBERICHT ZUM BEBAUUNGSPLAN G 10 A Weitere Angaben zu den genannten Vogelarten sowie Angaben zu einem potentiellen Vorkommen weiterer Vogelarten sind den saP-Prüftabellen (Anhang 1 der saP) zu entnehmen. Bei mehreren Altbäumen konnten Höhlen im Stamm oder in dicken Ästen (z. B. von Spechten, Kleiber, Meisen; auch nutzbar als Fledermausquartier oder von Kleinsäugern) ermittelt werden, daneben auch Halbhöhlen z. B. für Baumläufer. Das weitere Vorkommen von Halbhöhlen oder Höhlen in Ästen in den dicht belaubten Kronen, die zu den Begehungsterminen nicht einsehbar waren, ist daher anzunehmen und sehr wahrscheinlich. Die Bedeutung des Baumbestands als Quartier für Fledermaus- und Vogelarten ist hervorzuheben. Es ist daher im Zuge der Baumassnahmen dringend darauf zu achten, dass der als gefährdet eingestufte Baumbestand im größtmöglichen Umfang geschützt und erhalten bleibt. Hervorzuheben sind hier vor allem die alten Bruch- bzw. Silberweiden mit Höhlen und Brutnischen an der Uferlinie (Salix fragilis, S. alba) des linken Regnitzarmes. Europäisches Schutzgebietssystem Natura 2000 Die nächstgelegenen FFH-Gebiete befinden sich in Entfernungen von 1 km (Wiesen um die Altenburg) und von 2 km (Regnitz-Altwässer). planungsgruppe 4, Berlin 129
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Inhaltsverzeichnis Begründung G 10
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V UMWELTBERICHT ZUR ÄNDERUNG DES F
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I BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR.
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Abb. 4: Ausschnitt aus dem Regional
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3.6 Freiraumstrukturen I BEGRÜNDUN
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Abb. 11: Vorhandene Baudenkmale I B
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4 STÄDTEBAULICHE PLANUNGSZIELE I B
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5 STÄDTEBAULICHES KONZEPT 5.1 Alte
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Abb. 24: Altlastenverdachtsflächen
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Abb. 25: Totalansicht der Fabrik vo
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Seite 111 und 112: III UMWELTBERICHT ZUM BEBAUUNGSPLAN
Seite 119 und 120: Ergebnis III UMWELTBERICHT ZUM BEBA
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Bericht B237
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang A zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang A zum
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Dr.-Ing. Ulrich Donner Anhang B zum
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Abbildung 1 nördl. Untersuchungsra
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Abbildung 3 nördl. Untersuchungsra
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Bebauungsplan Nr. G 10 A "Wohnpark
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Bebauungsplan G 10 A „Wohnpark Re
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zungsbedingte Bodenverunreinigungen
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Erhebung des Baumbestandes im Geltu
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627 2 x 0,25 2x0,8 10 Fraxinus exce
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Crataegus Carrierei Apfeldorn Sopho
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Gutachterliches Fazit 77 Hervorzuhe
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