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Bedarfserhebung an offener Kinder - Jugendarbeit Konolfingen

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<strong>Bedarfserhebung</strong> <strong>an</strong> <strong>offener</strong> <strong>Kinder</strong>- und <strong>Jugendarbeit</strong> in der Region <strong>Konolfingen</strong><br />

6 Datenauswertung<br />

Im Folgenden wird die Datenauswertung dargestellt. Zuerst wird der allgemeine Teil der<br />

Auswertung beschrieben, im Anschluss die einzelnen Hypothesen ausgewertet und zum<br />

Schluss ein Überblick der Ergebnisse gegeben.<br />

6.1 Allgemeiner Teil der Auswertung<br />

Unsere Erhebung der <strong>Kinder</strong> und Jugendlichen in der Region <strong>Konolfingen</strong> wurde mittels<br />

eines Fragebogens durchgeführt.<br />

Männlich Weiblich Missing Gesamt<br />

Absolute Häufigkeiten 209 227 2 439<br />

Relative Häufigkeiten 47.4% 51.5% 1.1% 100%<br />

Tabelle 1: Häufigkeitstabelle Geschlecht der Befragten<br />

Die Stichprobe umfasst 437 <strong>Kinder</strong> und Jugendliche aus den vierzehn verschiedenen<br />

Gemeinden der Region <strong>Konolfingen</strong>. Davon sind 227 Person weiblich und 209 männlich. In<br />

der Stichprobe hat es somit mehr Mädchen (51,5%) als Jungen (47,4%). Dieser Unterschied<br />

fällt jedoch sehr klein aus, die Stichprobe wird von beiden Geschlechtern ähnlich gut<br />

repräsentiert.<br />

6. Klasse 9. Klasse 18-Jährige<br />

Männlich 44.2% (88) 54.8% (97) 40% (24)<br />

Weiblich 55.8% (111) 45.2% (80) 60% (36)<br />

Gesamt 100% (199) 100% (177) 100% (60)<br />

Tabelle 2: Kreuztabelle Klasse und Geschlecht der Befragten<br />

Wenn das Geschlecht der befragten <strong>Kinder</strong> und Jugendlichen nach Klassen aufgeteilt werden,<br />

so sind die Mädchen nur in der 6. Klasse und bei den 18-jährigen in der Mehrzahl, mit 55.8%<br />

beziehungsweise 60%. Die weiblichen Testpersonen sind in der 9. Klasse mit 44.7%<br />

gegenüber den männlichen mit 54.2% in der Minderheit. Auch wenn die Verteilung nach<br />

Geschlecht nicht in allen Klassen identisch ist, können sie als gleich gut repräsentiert<br />

<strong>an</strong>gesehen werden, da die Unterschiede relativ klein ausfallen.<br />

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