Bedarfserhebung an offener Kinder - Jugendarbeit Konolfingen
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<strong>Bedarfserhebung</strong> <strong>an</strong> <strong>offener</strong> <strong>Kinder</strong>- und <strong>Jugendarbeit</strong> in der Region <strong>Konolfingen</strong><br />
Frage 15d<br />
Ja Nein Gesamt<br />
Geschlecht Männlich 49% (96) 51% (100) 100% (196)<br />
Weiblich 64.6% (137) 35.4% (75) 100% (212)<br />
Alter 6. Klasse 56.6% (103) 43.4% (79) 100% (182)<br />
9. Klasse 53.8% (93) 46.2% (80) 100% (173)<br />
18-Jährige 68.5% (37) 31.5% (17) 100% (54)<br />
Nationalität Schweizer 58.1% (211) 41.9% (152) 100% (364)<br />
Nicht-Schweizer 47.8% (22) 52.2% (24) 100% (46)<br />
Gemeinde Beitritt 56.5% (208) 43.5% (160) 100% (368)<br />
Nicht-Beitritt 61.5% (24) 38.5% (15) 100% (39)<br />
Einkommen Schwach 58.4% (94) 41.6% (67) 100% (161)<br />
Nicht-Schwach 55.6% (133) 44.4% (106) 100% (239)<br />
Gesamt 57% (233) 43% (176) 100% (409)<br />
Tabelle 12: Übersicht Frage 15d <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d verschiedener Aspekte<br />
In der Gesamt<strong>an</strong>schauung wird sichtbar, dass die Antwortkategorie trifft zu von der Mehrheit<br />
der Befragten gewählt wurde. 57% der befragten <strong>Kinder</strong> und Jugendlichen wünschen sich<br />
eine erwachsene Person, die ihre Anliegen und Ideen vertritt. Demgegenüber haben 43%<br />
keinen Wunsch d<strong>an</strong>ach. Werden die Daten nach dem Geschlecht unterteilt, k<strong>an</strong>n bei den<br />
weiblichen Befragten einen zum Gesamttrend erhöhten Wert erk<strong>an</strong>nt werden. 64.6% haben<br />
die Antwortkategorie trifft zu <strong>an</strong>gekreuzt. Der Wert der Männer hingegen liegt mit 49%<br />
deutlich unter dem Gesamttrend. Werden die Daten nach dem Alter aufgeteilt, d<strong>an</strong>n zeigt sich<br />
ein Abbild der Gesamttendenz bei jeder Altersgruppe. Die 18-Jährigen weisen gegenüber dem<br />
Gesamtwert den grössten Unterschied in ihrem Antwortverhalten auf. So haben 68.5% der<br />
Aussage zugestimmt und 31.5% abgelehnt. Werden die Ergebnisse nach Nationalität<br />
aufgeteilt, können wir erkennen, dass die Nicht-Schweizer zum Gesamttrend entgegengesetzte<br />
Werte aufweisen. 52.2% und somit die Mehrheit der Nicht-Schweizer haben kein Bedürfnis<br />
nach einer Person, die ihre Anliegen und Ideen vertritt. Werden die Daten nach dem Beitritt<br />
und Nicht-Beitritt der Gemeinden zur Jugendfachstelle aufgeteilt, können wir erkennen, dass<br />
sie ähnliche Werte wie der Gesamttrend aufweisen. In den Gemeinden, welche bereits zur<br />
Jugendfachstelle gehören, weisen 56.5% der Befragten das Bedürfnis nach einer Person, die<br />
ihre Anliegen und Ideen vertritt, auf. In den Gemeinden die noch nicht zur Jugendfachstelle<br />
gehören, haben sogar 61.5% dieses Bedürfnis. Auch die Aufteilung nach dem Einkommen<br />
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