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DVD- / Video-Katalog - Bistum Münster - Schule und Erziehung

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<strong>DVD</strong>-0092<br />

Salz der Erde – Die Gemeinschaft von Sant' Egidio<br />

30 min/f – Gino Cadeggianini – BRD 1997<br />

Die Gemeinschaft Sant'Egidio wurde 1968 in Rom gegründet von jungen Laien, die in der Kraft des Evangeliums <strong>und</strong> nach<br />

dem Vorbild des Franz von Assisi durch konkrete Hilfe soziale Konflikte lösen wollen; sie gingen zu den Armen in den<br />

Barackensiedlungen am Stadtrand <strong>und</strong> betreuten die Kinder der "Ausgegrenzten". Daraus ist eine Gemeinschaft entstanden,<br />

zu der heute über 15.000 Christen gehören. Sie widmen sich in Italien <strong>und</strong> in vielen anderen Ländern Europas, Afrikas <strong>und</strong><br />

Amerikas den Armen <strong>und</strong> Ausgegrenzten. Ein weiterer Schwerpunkt ist ihr Bemühen, durch Kontakte <strong>und</strong> im direkten Dialog<br />

Frieden zu schaffen oder ihn zu erhalten, wo er bedroht ist (z. B. 1992 in Mozambique). Im Mittelpunkt dieser Friedensarbeit<br />

steht das jährliche Weltfriedensgebet, das Vertreter der Weltreligionen im Dialog <strong>und</strong> im gemeinsamen Gebet für den Frieden<br />

vereint. – Der Film zeigt vor allem die Gemeinde in Rom <strong>und</strong> informiert in Interviews mit den führenden Mitgliedern über die<br />

Struktur <strong>und</strong> Ziele der Gemeinschaft.<br />

T h e m e n: Kirche, Rom, Christsein heute, Frieden, Nächstenliebe<br />

Ab 14.<br />

<strong>DVD</strong>-0231<br />

Sandra wird fertig gemacht<br />

30 min/f – Reinold Schnatmann – BRD 2002<br />

Kurzspielfilm. – Sandra wird von einigen ihrer Mitschülerinnen in immer heftigerer Art <strong>und</strong> Weise gemobbt. Ihre Mutter <strong>und</strong><br />

ihre Lehrer erkennen den Ernst der Situation nicht <strong>und</strong> sind hilflos gegenüber Sandras neuem Verhalten. Am Ende entzieht<br />

sich Sandra der Auseinandersetzung durch Krankheit <strong>und</strong> Fernbleiben vom Unterricht. - Der Film ist zentrales Medium der<br />

didaktischen <strong>DVD</strong> "Die geheime Gewalt – Mobbing unter Schülern". Die Gestaltung der <strong>DVD</strong> ermöglicht es, die Sequenzen<br />

des Films einzeln vorzuführen <strong>und</strong> anhand von Schaubildern <strong>und</strong> Texten zu erarbeiten; zusätzlich gibt es ein Begleitheft <strong>und</strong><br />

Arbeitsmaterialien auf der <strong>DVD</strong>.<br />

T h e m e n: <strong>Schule</strong>, Gewalt, Konflikte<br />

Ab 12.<br />

V-1355<br />

Sankt Martin<br />

15 min/f – Max Kronawitter – BRD 2003<br />

In ruhigen, einfachen Bildern von Ivana Bartak erzählt der Film die Lebensgeschichte des heiligen Martin <strong>und</strong> die bekannten<br />

Legenden über sein Wirken. Der Film schließt mit einem Hinweis auf die Tradition der Martinsfeiern. (Vgl. auch die Dias <strong>und</strong><br />

das Tonbild mit den gleichen Bildern: PH-142.)<br />

T h e m e n: Persönlichkeiten/Heilige<br />

Ab 5.<br />

V-0574<br />

Sarah? Sarah!<br />

57 min/f - Jan Keymeulen - Belgien 1991<br />

Die 9jährige Sarah lebt in einer kleinen belgischen Stadt am Meer. Eines Tages wird sie von einem Nachbarn, dessen H<strong>und</strong><br />

sie regelmäßig ausführt, vergewaltigt. Über das Erlebte spricht Sarah nicht, auf ihr verändertes Verhalten reagieren die<br />

ahnungslosen Eltern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>innen hilflos. - Ein eindrucksvoller Spielfilm, der sich auch für die Elternarbeit in Kindergarten<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schule eignet.<br />

T h e m e n: Sexueller Missbrauch<br />

Ab 16.<br />

V-0855<br />

Satan ruft mich!<br />

27 min/f,sw - Marja Liisa Huhta - Finnland 1994<br />

Die 11jährige Minna, ihre Mutter <strong>und</strong> andere beteiligte Personen berichten, wie Minna in eine Clique von Teufelsanbetern<br />

geriet. Dort wurde sie missbraucht <strong>und</strong> zu kriminellen Taten verleitet. Nach mehreren gescheiterten Versuchen der Familie,<br />

sie von der Clique wegzubekommen, erfolgte ihre Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik. - Die bedrückende<br />

Dokumentation - die Interviews werden durch Spielszenen illustriert <strong>und</strong> ergänzt - verdeutlicht, aus welchen Gründen sich

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