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1000 Jahre Haft. Operation Spring & institutioneller ... - No Racism

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Tränengasrückstände nicht inspiziert werden konnte“, Lungenödeme warenallerdings vorhanden. Eine ganze Reihe von möglichen forensischen Untersuchungenwurde gar nicht durchgeführt. Das Tränengas in der Lunge kanndurch die Reanimationsversuche bereits entwichen sein, bestimmte histologischeUntersuchungen mit Alkohol können die Kristalle, an denen sich Tränengas nachweisenlässt, zerstören. Ein anonymer österr. Gerichtsmediziner bestätigt, dass„CN nach entsprechender Exposition natürlich ohne weiteres zu einem toxischen Lungenödemführen kann.“ Im Internet ist zu finden, dass chemische Waffen auf HIVpositiveMenschen so wirken können, dass es nicht zu äußeren Symptomen wieHusten kommt, sehr wohl aber zu einer Vergiftung. (Granite Island Group,Advanced Chemical Weapons Course).CN-Gas, das bei Edwin Ndupu zum Einsatz kam, gilt als chemische Waffe,die laut Genfer Protokoll im Kriegsfall nicht eingesetzt werden darf. Der Einsatzin geschlossenen Räumen ist Wahnsinn. 11 Materialien aus: http://no-racism.net/article/1105/; http://gruene.at/themen.php?tid=31377280

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