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Walter und Breckle - 1999 - Vegetation und Klimazonen Grundriß der globalen

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342 Zonobiom <strong>der</strong> winterkahlen Laubwäl<strong>der</strong><br />

Abb. 198.<br />

Tagesgänge <strong>der</strong> Einstrahlung<br />

(Globalstrahlung) im Frühsommer<br />

<strong>und</strong> Sommer 1972 für je<br />

drei heitere <strong>und</strong> bewölkte Tage<br />

(aus E llenberg et al. 1986).<br />

---------- 3. Juli<br />

sehe Tagesgänge <strong>der</strong> Globalstrahlung (Abb. 198) verdeutlichen<br />

dies. Bei wolkenverhangenem Himmel (Abb. 198,<br />

3.7.1972) kann die Globalstrahlung oft kaum 1/10 <strong>der</strong><br />

Strahlung eines heiteren Tages (Abb. 198, 13.7.1972' erreichen.<br />

Dies wirkt sich dann auch als limitiereniier Faktor lür<br />

die Photosynthese <strong>der</strong> Buchen aus.<br />

Die Wetterlagen werden vorwiegend durch West- <strong>und</strong><br />

Südwestwindlagen bestimmt, wie die Windrosen (Abb. 199|<br />

Abb. 199.<br />

Tages- <strong>und</strong> St<strong>und</strong>en-Mittelwerte<br />

<strong>der</strong> prozentualen Häufigkeit vorherrschen<strong>der</strong><br />

Windrichtungen<br />

im Solling (aus Ellenberg et al.<br />

1986).<br />

Tages-<br />

Mittelwerte

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