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Abb. 1. Euryops walterorum, eine st
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Heinrich Walter, geb. 1898 in Odess
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6 Vorwort umfassendes Wissen. Noch
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Inhaltsverzeichnis Vorwort ........
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10 Inhaltsverzeichnis 7 8 9 10 11 1
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12 Inhaltsverzeichnis 7 Tierwelt de
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14 Physikalische Einheiten und Umre
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16 Abkürzungen und Symbole LG Lich
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18 Einleitung und Bemerkungen Tab.
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20 Einleitung und Bemerkungen Umfas
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22 Einleitung und Bemerkungen L ^ S
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24 Einleitung und Bemerkungen ^ Exk
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26 Ökologische Grundlagen 1 Der hi
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28 Ökologische Grundlagen Abb. 3.
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- A ' 1 30 Ökologische Grundlagen
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Tod Abb. 4. Einzelne Komponenten zu
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34 Ökologische Grundlagen Tab. 2.
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L L 1 36 Ökologische Grundlagen o
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38 Ökologische Grundlagen Paramo d
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L i 1 40 Ökologische Grundlagen ^
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42 Ökologische Grundlagen
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44 Ökologische Grundlagen bestimmt
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1 46 Ökologische Gruncilagen Beim
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I 48 Ökologische Grundlagen Abb. 1
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\ 1 50 Ökologische Grundlagen ^ Ö
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52 Ökologische Grundlagen A b b .
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54 Ökologische Grundlagen Abb. 19.
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56 Ökologische Grundlagen Abb. 22.
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58 Ökologische Grundlagen I □ A
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60 Ökologische Grundlagen I Abb. 2
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62 Ökologische Grundlagen Abb. 27.
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64 Ökologische Grundlagen S. 238).
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66 Ökologische Grundlagen Abb. 28.
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68 Ökologische Grundlagen Abb. 29.
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70 Ökologische Grundlagen a b c d
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74 Ökologische Grundlagen Abb. 36.
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76 Ökologische Grundlagen Abb. 37.
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78 Ökologische Grundlagen Salzsee
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94 Ökologische Systeme und Ökosys
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A b b . 60. Schem atische D arstell
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Die einzelnen Zonobiome und ihre Ve
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G m G iv m y G vila lÜvil(-lll)Gvi
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L I Zonobiom des immergrünen tropi
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156 Zonobiom des immergrünen tropi
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Diese Gebiete decken sich ganz gut
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Abweichende Vegetationstypen im ZB
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Sehr mannigfaltig ist auch das äqu
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usbesiände (E-Afrika) gekennzeichn
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Orobiom I - tropische Gebirge mit T
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nicht, gerade zu dieser Jahreszeit
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Etwas weniger humid ist die Höhens
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entsprechen würde, wobei 10 bis 12
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Der Mensch im Zonobiom I 175 ohne d
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auf und das Wasserspeichervermögen
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leichter roden als die Regenwälder
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Denn selbst die blattlosen Zweige u
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184 Zonobiom der Savannen bzw. laub
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L 188 Zonobiom der Savannen bzw, la
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L. 190 Zonobiom der Savannen bzw. l
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196 Zonobiom der Savannen bzw. laub
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"1 „if-ti 210 Zonobiom der Savann
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III Zonobiom der heißen Wüsten (Z
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266 Zonobiom der heißen Wüsten 10
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IV Zonobiom der Hartlaubgehölze (Z
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270 Zonobiom der Hartlaubgehölze T
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278 Zonobiom der Hartlaubgehölze G
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Gebiischzone mit Juniperus, Quercus
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Das kalifornische Zonobiom IV entsp
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wenn die jungen voll funktionsfähi
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den Salzsee 120 und 56 km. Seine Ko
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Mittelchilenisches Winterregengebie
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Das Kapland in Südafrika 293 g Das
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SW- und S-Australien 295 durch warm
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Staminraum ein, so daß die Strauch
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Banksia gehört somit zu den in Aus
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Mediterrane Orobiome 301 Abb. 169.
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Asiatische Verdunstung an den süde
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steppen siedeln sich häufig Steppe
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über. Es sind keinerlei Anzeichen
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Subzonobiom der Halbwüsten 409 1 A
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Steigt das Grundwasser an, was zum
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Subzonobiom der Mittelasiatischen W
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50 % Gips, der die Feuchtigkeit spe
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Die Karakum-Sandwüste 417 Abb. 253
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Beim Ammodendretum auf beweglichem
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Die Kreisläufe der mineralischen E
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Subzonobiom der Zentralasiatischen
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___________________Subzonobiom der
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Kompliziert sind die Verhältnisse
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Südosten Junipems virßiniana. Oft
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VIII Zonobiom der Taiga (ZB des kal
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Klima und Nadelholzarten der boreal
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Die sig mit einem unregelmäßig ge
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Die Fichte wurzelt sehr flach in de
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fast restlos durch die Transpiratio
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1 Die Sibirische Taiga 443 Abb. 266
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Extrem kontinentale Lärchenwälder
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Zone sind sie bis zu 80 Volumenproz
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ka zogen und eine reiche Steppenfau
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Moortypen der borealen Zone (Peinoh
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H o c h m o o re . Sie sind für di
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wachsen sie in die Höhe, am untere
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mangel. Die „Xeromorphosen" sind
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Wasserüberschuß leitet die Regres
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Zonoökoton VIII/IX (Waldtundra) 46
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IX Zonobiom der Tundra (ZB des arkt
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Besonders interessant sind die a p
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weisen, so dürfte es sich ebenso w
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Tierwelt der Arktischen Tundra 471
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Cro Magnon-Menschen forciert wurde.
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sen Fleck bildend, der einige Zenti
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Beispiel schwanken die Werte der Te
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3-10'* t rechnet, was das über ISf
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Landwirtschaftswissenschaften täti
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sehen die Möglichkeit zur „Selbs
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zwingt die Menschenmassen immer meh
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W alter äußerte sich dazu folgend
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Nachhaltige Landnutzung 493 sich di
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I Großprogramme und globale Projek
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Bekenntnisse 497 nicht gerade als m
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Bekenntnisse 499 FRAGEN: 1 Was ist
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Literaturverzeichnis 501 B e lsk y,
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1 Literaturverzeichnis 503 D uvigne
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Literaturverzeichnis 505 IGBP 1993:
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Literaturverzeichnis 509 S c h effe
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Literaturverzeichnis 511 Walter, H.
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Lateinisch-deutsches Verzeichnis de
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