16.01.2020 Aufrufe

Argumente 2020

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Wirtschaftsmagazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von den Preisträgern des „Ehrenpreises Oldenburger Münsterland“, wie leckeres Craft-Beer direkt am Dümmer gebraut wird oder wie eine Ausbildung auch in Teilzeit gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Zukunftsthemen „Smart Farming“ in der Landwirtschaft und wie der Ansatz der Kreislaufwirtschaft die Kunststoffindustrie revolutionieren kann.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Wirtschaftsmagazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von den Preisträgern des „Ehrenpreises Oldenburger Münsterland“, wie leckeres Craft-Beer direkt am Dümmer gebraut wird oder wie eine Ausbildung auch in Teilzeit gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Zukunftsthemen „Smart Farming“ in der Landwirtschaft und wie der Ansatz der Kreislaufwirtschaft die Kunststoffindustrie revolutionieren kann.

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Kunststofftechnik<br />

ZWT KURZ + KNAPP<br />

.Das Zentrum für Werkstoffe und Technik (ZWT) wurde 2015 an der Privaten Hochschule<br />

für Wirtschaft und Technik (PHWT) in Diepholz eingerichtet, ist ein Novum in der Region<br />

und bundesweit eine Besonderheit. Es bietet nicht nur Vorlesungs räume, sondern<br />

auch zwölf modern ausgestattete Labore im Bereich Werkstoff- und Fertigungstechnik.<br />

Die technische Infrastruktur des ZWT orientiert sich an Fragestellungen der modernen<br />

Ingenieurs wissenschaften – im Fokus stehen Werkstoff- und Fertigungstechnik.<br />

Studierende arbeiten hier vorlesungsbegleitend in Kleingruppen, stets betreut von<br />

fachkundigen Labormitarbeitern. Das ingenieurwissenschaftlich qualifizierte Laborpersonal<br />

steht überdies für entsprechende Dienstleistungen zur Verfügung. So können<br />

im ZWT beispielsweise aktuelle Aufgaben- und Problemstellungen untersucht und<br />

Betriebe somit dem Leistungsanspruch der Kunden besser gerecht werden.<br />

und Werkstoffprüfung, mit seinem Team<br />

von Pöppelmann die Bauteilqualität.<br />

„Unsere Kunden erwarten zu 100 Prozent<br />

einwandfreie Bauteile“, sagt Bremer. Um<br />

genau das sicher zustellen, werden vor<br />

allem beim Bauteilanlauf spezielle Untersuchungsverfahren<br />

benötigt, die am ZWT in<br />

Diepholz zur Verfügung stehen. „Das ZWT<br />

bietet eine tolle Ergänzung zu unseren Untersuchungsmöglichkeiten.<br />

Mit den Fachkollegen<br />

aus Diepholz arbeiten wir schon lange<br />

sehr gut zusammen. Prof. Dr. Bye kennt<br />

Pöppelmann gut und wir konnten uns in<br />

der Vergangenheit schon häufig gegenseitig<br />

helfen. Das macht eine gute, ehrliche und<br />

kollegiale Zusammenarbeit auf Augenhöhe<br />

aus“, so Bremer.<br />

Die aktuellste Entwicklung im ZWT ist der<br />

Aufbau des neuen Forschungsschwerpunktes<br />

Mikroplastikanalyse. Das Thema wird aktuell<br />

intensiv diskutiert. Auf Wunsch einiger<br />

regionaler Unternehmen wurde das Equipment<br />

zur Erforschung der Entstehung und<br />

der Kontaminationsquellen mit Mikroplastik<br />

angeschafft. Durch die Unterstützung der<br />

Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung<br />

wird durch ein Stipendiat einem jungen<br />

Wissenschaftler die Möglichkeit gegeben,<br />

im ZWT das Thema Mikroplastik drei Jahre<br />

lang zu erforschen, um dann abschließend<br />

darüber eine Doktorarbeit zu verfassen.<br />

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