16.01.2020 Aufrufe

Argumente 2020

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Wirtschaftsmagazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von den Preisträgern des „Ehrenpreises Oldenburger Münsterland“, wie leckeres Craft-Beer direkt am Dümmer gebraut wird oder wie eine Ausbildung auch in Teilzeit gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Zukunftsthemen „Smart Farming“ in der Landwirtschaft und wie der Ansatz der Kreislaufwirtschaft die Kunststoffindustrie revolutionieren kann.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Wirtschaftsmagazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von den Preisträgern des „Ehrenpreises Oldenburger Münsterland“, wie leckeres Craft-Beer direkt am Dümmer gebraut wird oder wie eine Ausbildung auch in Teilzeit gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Zukunftsthemen „Smart Farming“ in der Landwirtschaft und wie der Ansatz der Kreislaufwirtschaft die Kunststoffindustrie revolutionieren kann.

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Lebenswelt<br />

Foto: Ulrike Plaggenborg<br />

Wir arbeiten nach dem Orientierungsplan<br />

des Niedersächsischen Kultusministerium<br />

„Bildung und Erziehung im Elementarbereich“.<br />

Seit dem Beginn im Jahr 2010<br />

erarbeiten, überarbeiten und reflektieren<br />

wir unsere Konzeption; sie ist kein abgeschlossenes<br />

Werk. Unsere Konzeption ist<br />

lebendig und soll offen bleiben für neue<br />

Ideen und Impulse, muss immer wieder<br />

neu diskutiert, überdacht, verändert und<br />

gegebenenfalls erweitert werden. Zentrales<br />

Ziel ist die Gewährleistung einer bestmöglichen<br />

individuellen und kontinuierlichen<br />

Bildungs- und Erziehungsarbeit, denn jedes<br />

Kind hat ein Recht auf Bildung.<br />

Das Spiel hat in unserem Hause eine große<br />

Bedeutung. Die Hauptaufgabe des Kindes<br />

ist es, zu spielen; der Nebeneffekt dabei ist<br />

das Lernen. Der deutsche Sozialpädagoge<br />

Armin Krenz hat es einmal so ausgedrückt:<br />

»Das Spiel ist der Beruf des Kindes«.<br />

Jedes Kind entscheidet für sich, was es tun<br />

möchte. Es gestaltet den Alltag im Kindergarten<br />

und Krippe mit. Wir wollen die Kinder<br />

in ihrem Tun unterstützen und begleiten.<br />

Sie sollen sich frei entfalten können.<br />

Und alle Bereiche in unserem Haus dienen<br />

dazu, dass die Kinder sich ausprobieren.<br />

Aus unserer Kita-Philosophie und unserem<br />

»Bild vom Kind« wird deutlich, was und wie<br />

wir den Alltag in unserem Hause leben und<br />

gestalten. Bei Interesse an der Gesamtkonzeption<br />

kann man sich in der Kita Abenteuerland<br />

melden.<br />

Foto: Andrey Kuzmin - stock.adobe.com<br />

Aus unserer Kita-Philosophie<br />

»Wir nehmen jedes Kind so an, wie es ist,<br />

mit seinen Stärken und Schwächen. Jeweils<br />

nach seinen individuellen Möglichkeiten<br />

fördern und fordern wir es und bieten ihm<br />

Unterstützung beim Erwerb und der Weiterentwicklung<br />

unterschiedlicher Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten.«<br />

Aus unserem »Bild vom Kind«<br />

Das Spielen hat eine große Bedeutung. Die Hauptaufgabe des Kindes<br />

ist es, zu spielen; der Nebeneffekt dabei ist das Lernen.<br />

»Wir begleiten und unterstützen den Entwicklungsprozess<br />

des Kindes, indem wir<br />

ihm Geborgenheit und Sicherheit bieten<br />

und die Umgebung so gestalten, dass es<br />

ganzheitlich lernen kann. Kontinuierliche<br />

Beobachtungen helfen uns dabei, sowohl<br />

zu erkennen, was die Kinder benötigen, um<br />

ihre Stärken stärken zu können, als auch<br />

wahrzunehmen, in welchen Gebieten sie<br />

spezifische Hilfe und Förderung benötigen«.<br />

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