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MIGRALTO - Integration

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«<strong>MIGRALTO</strong> – Partizipatives Modell für die aktive Bürgerschaft von älteren MigrantInnen»<br />

Jeopardy Hypothesis. In: Journal of Gerontology 33 (3), 427-439.<br />

Dürrenberger, G. & Behringer, J. (1999). Die Fokusgruppe in Theorie und Anwendung. Stuttgart: Akademie für<br />

Technikfolgenabschätzung.<br />

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD. (2000). Schwerpunktprogramm <strong>Integration</strong>sförderung<br />

(Prioritätenordnung EJPD). 3. Oktober 2000. Bern: Publikation des EJPD.<br />

Eifert, B. (2008). Partizipation: Klarer Vorteil! Möglichkeiten der Partizipation in Kommunen. Dortmund.<br />

Präsentation am Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund. Unveröffentlicht.<br />

Eisenstadt, S. N. (1954). The Absorption of Immigrants. Broadway House. London.<br />

Elwert, G. (1982). Probleme der Ausländerintegration. Gesellschaftliche <strong>Integration</strong> durch Binnenintegration?.<br />

Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, JG. 34, Köln, S. 717-731.<br />

Emch-Fassnacht, L. & Arn, B. (2008). Partizipation von Migrant/innen in Gemeinden. Eine Studie über<br />

Beteiligungsmöglichkeiten in behördlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen unter besonderer<br />

Berücksichtigung von <strong>Integration</strong>skommissionen. Bern. Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern. (Zu<br />

beziehen bei der EKM).<br />

Erikson, E.H. (1966). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt: Suhrkamp.<br />

Fibbi, R., Bolzman, C. & Vial M. (1999). Alter und Migration. Europäische Projekte mit älteren Migranten und<br />

Migrantinnen. Pro Senectute Schweiz. (Hrsg.). Fachpublikation Nr. 4. Zürich: Eigenverlag Pro Senectute Schweiz.<br />

Frisch, M. (1965). Vorwort. In: Seiler, A.J.. Siamo Italiani. Zürich, S. 7.<br />

Gamboa, A. (2009). Partizipative Migrantinnen-Projekte als Alternative zum Programm Fördern und Fordern. In:<br />

Pineiro, E., Bopp, I. & Kreis, G. (Hrsg.). Fördern und Fordern im Fokus. Leerstellen des schweizerischen<br />

<strong>Integration</strong>sdiskurses. Zürich: Seismo Verlag. S. 173 – 187.<br />

Geulen, D. (1977). Das vergesellschaftlichte Subjekt. Zur Grundlegung der Sozialisationstheorie. Frankfurt/M:<br />

Suhrkamp.<br />

Geulen, D. & Hurrelmann, K. (1980). Zur Programmatik einer umfassenden Sozialisationstheorie. In: Hurrelmann,<br />

K. und Ulich, D. (Hrsg): Handbuch der Sozialisationsforschung. Weinheim und Basel: Beltz.<br />

Hofinger, K.F. (2007). Sozialraum gestalten – Schriften zur Sozialen Arbeit. Band 6. Linz Fachhochschule<br />

Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung.<br />

Hoffmann Nowotny, H.-J. (1993). Weltmigration – eine soziologische Analyse. In: Käling, W. & Moser, R. (Hrsg.).<br />

Migrationen aus der Dritten Welt. 3. Auflage. Bern: Haupt, S. 57-68.<br />

Höpflinger, F. (1999). Ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz. Referat an der nationalen Fachtagung<br />

‚Alter und Migration„ von Pro Senectute Schweiz und Eidgenössischer Ausländerkommission vom 29.9. in Bern.<br />

Höpflinger, F. (2010). Demographische Alterung –Trends und Perspektiven. www.hoepflinger.com<br />

Hungerbühler, H. (2004). Altern in der Migration: Folgen der Lebens- und Arbeitsbiographie. In: Schweizerisches<br />

Rotes Kreuz. (Hrsg.). Reihe Migration – Beiträge aus Theorie und Praxis. Migration – eine Herausforderung für<br />

Gesundheit und Gesundheitswesen. (S.221 -242). Zürich: Seismo Verlag.<br />

Hungerbühler, H. (2007). Alter und Migration. In: Domenig, D. (Hrsg.). Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für<br />

Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. (S. 395-410). Bern:<br />

Verlag Hans Huber.<br />

Hungerbühler, H. (2010). „…und es kamen Menschen“ und sie blieben. Zur Lebensplanung und -gestaltung<br />

älterer Migrantinnen und Migranten. Am Beispiel des Projekts ‚Nationale Tagung 2010 zur Situation der älteren<br />

Migrationsbevölkerung in der Schweiz„. Abschlussarbeit Modul II im Rahmen des Studiengangs Master of<br />

Advanced Studies in Gerontologie 2009-2011 an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Unveröffentlichtes<br />

Manuskript. Bern.<br />

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