MIGRALTO - Integration
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«<strong>MIGRALTO</strong> – Partizipatives Modell für die aktive Bürgerschaft von älteren MigrantInnen»<br />
2. Als ExpertInnen im Altersbereich haben Sie den Auftrag, die Partizipation der<br />
Altersbevölkerung, also auch der älteren Migrantinnen und Migranten zu fördern. Wo und wie<br />
(konkrete Beiträge) wünschen Sie sich die Partizipation von älteren MigrantInnen? Wo und<br />
wie ermöglicht Ihre Gemeinde/Institution/Organisation diese Partizipation<br />
(Rahmenbedingungen)?<br />
3. Was sind aus Sicht der ExpertInnen aus dem Altersbereich die Faktoren für eine erfolgreiche<br />
Partizipation der älteren MigrantInnen? Wie lassen sich diese in der Praxis umsetzen? Gibt es<br />
dazu good practice-Erfahrungen aus Bern? Worauf ist nicht gelingende Partizipation<br />
zurückzuführen? (Schranken/Hürden)<br />
4. Welche Faktoren gehören für Sie zu einer diversitätsgerechten Alterspolitik und –arbeit, die<br />
auch älteren MigrantInnen gerecht wird? (Strategie, Ziele, Strukturen, Mittel, etc.?) Können<br />
Sie aufgrund Ihrer Erfahrung good practice-Beispiele nennen?<br />
5. Wie denken Sie, kann konkret ein bidirektionales, wechselseitiges Partizipationsverständnis<br />
umgesetzt werden? Was muss hierzu seitens der Gemeinde und ihrer Institutionen und<br />
PartnerInnen (NGO, etc.) konkret geleistet werden und was ist seitens der<br />
Migrationsorganisationen, ihrer Kontaktpersonen sowie der älteren MigrantInnen im<br />
Allgemeinen beizutragen?<br />
Die Wahl des Veranstaltungsorts fiel auf einen geräumigen und zentral gelegenen Sitzungsraum der<br />
Bernischen Stadtbehörden.<br />
Die 11 zur Teilnahme an der Fokusgruppe eingeladenen Personen wurden nach den Kriterien<br />
„berufliche Funktion im Alters- und <strong>Integration</strong>sbereich bei einer Behörde von Stadt und Kanton Bern<br />
oder bei einer im Raum/Kanton Bern lokalisierten Altersinstitution/-organisation“ und „Vertretung<br />
beider Geschlechter“ ausgewählt. Sie rekrutierten sich hauptsächlich aus den Mitgliedern der die<br />
Stadt Bern beratende und vom Alters- und Versicherungsamt der Stadt Bern (AVA) geleiteten<br />
Arbeitsgruppe Alter und Migration. Ergänzend wurden noch weitere ExpertInnen aus dem Alters- und<br />
<strong>Integration</strong>sbereich eingeladen.<br />
2 Personen mussten sich wegen unvorhergesehener Terminkollision kurzfristig entschuldigen lassen.<br />
Die definitive Gruppenzusammensetzung von Total 9 Personen präsentierte sich wie folgt:<br />
- 7 Frauen, 2 Männer<br />
- Vertretene Institutionen/Organisationen: Rat für Seniorinnen und Senioren der Stadt Bern,<br />
Caritas Bern (Projekt Migration und Alter), Schweizerisches Rotes Kreuz des Kantons Bern<br />
(Projekt Gesundheitsförderung mit älteren MigrantInnen), Pro Senectute der Region Bern,<br />
Spitex Bern, Domicil Bern, Alters- und Versicherungsamt der Stadt Bern (AVA),<br />
Kompetenzzentrum <strong>Integration</strong> Stadt Bern, Fachstelle Sozialarbeit der Missione Cattolica<br />
Italiana Biel<br />
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