Geschichte der Königlich Preussischen ... - Warburg Institute

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856 Die Akademiker im Zeitalter Friedrich Wilhelm's III. materiellen und politischen Zuständen als den Voraussetzungen der intellectuellen Entwicklung. So entstand das epochemacliende Werk; es ist NiEBUHR gewidmet und gehört in der That neben die »Römische Geschichte«; denn beide sind im Grunde keine «Geschichte«, sondern öft'nen den Blick für die Grun
Philologen: Böckh, Bekkeu. So ( In unermüdlicher, fruchtbarer Arbeit hat J. Bekker (.i>'eb. 21. Mai 1785 zu Berlin, gest. 7. Juni 187 1) neben Böckii gestan(len\ Er ist der bahnlirechende Meister der Edition gewesen. Mit homeri- schen Studien hat er begonnen (1806), und sie beschäftigten ihn auch nach der epochemachenden Ausgabe, die er veranstaltet hat, bis in die letzten Monate seines Lebens (Monatsberichte 187 1 S. 75 zum 20. Februar). Aber dazwischen liegt eine Bibliothek von kritischen Editionen , wie sie so umfassend kein Philolog vor und nacli ihm je veröffentlicht hat. Doch nicht nur auf griechische Autoren erstreckte sich seine Arbeit, auch den Livius und Tacitus hat er herausgegeben, dazu eine grosse Reihe bisher unedirter provencalischer, altfranzösischer, altitalienischer und neugriechischer Werke^. In den neueren Sprachen und Litteraturen war er ebenso zu Hause wie in der griechischen und wusste seine Kenntniss mittel- alterlicher epischer G-edichte auch für Homer fruchtbar zu machen. Fast überall ging er an die Handschriften selbst heran und wollte es am liebsten nur mit ihnen zu tlum haben. »Er war der Erste, der in umfassender Weise correcte griechische Texte auf diplomatischer Grundlage hergestellt hat; von den Schriftstellern, die er lieberer Gelehrter als Niebuhr, ein Historiker — was die sächsischen Philologen 7.U sein verschmähten — . übei'liess er Rom den Juristen und Staatsmännern, die Urzeiten romantischen Theoretikern. Seine eigene Neigung ging auf die denkbar schwierigsten Facta vind die sichersten Beweise. Gleich Niebuhr war er der Über- zeugung, dass das Alterthum über und über mit Irrthuni bedeckt sei, der wie versengtes Pergament zusammenschrumpfen werde, und dass verborgene Wahrheit an's Licht gebracht wei'den könne. vStatt des unübertragbaren divinatorischen Genies jedocli ging er uüt einem neuen Werkzeug an die Arbeit und setzte besseres Beweismaterial an die Stelle blendender Muthmaassungen — die Inschriften. Böckh bewies, dass sich ein Werkzeug der Entdeckung aus ihnen machen lasse, so leistungsfähig wie der kühnste Scharfsinn; in seinen festen und ausdauernden Händen wurde es zum Eckstein des Gebäudes. Er zeigte, wie sich geschichtliche Wahrheit noch über Thukydides hinaus erreichen lässt, und er war zugleich ein hohes Muster des Historikers, der sich selber aus dem Spiele lässt und, persönliche Ansichten unterdrückend, nur ausspricht, was gewiss ist. Nachdem ich ihn ü1)er alte Philosophie hatte vor- tragen hören, fragte ich ilin, wie es doch komme, dass seine Vorlesungen interessanter seien als seine Bücher. Böckh erwiderte freundlich: «Weil ich dem Publicum nur die Resultate meiner Vorlesungen vorlege, die ideale Anschauung für die Studenten zurückbehalte«. Die 'Staatshaushaltung der Athener' ist vielleicht das ein- zige vor der kritischen Epoche erschienene Geschichtswerk, das noch jetzt besteht, unerschüttert und aufrecht«. ' \'ergl. Saijppe, Zur Erinnerung an Meineke und Bekker, Göttingen 1872; E. J. Bekker, «Zur Erinnerung an meinen Vater«, in den Preussischen Jahrbüchern Bd. 29 S. 553 ff.; Hai.m, in der Allgemeinen Deutschen Biographie Bd. 2 S. 300 ff. ^ Unter seinen zwölf akademischen Abhandlungen altfranzösische bez. provengalische Litteratur. beziehen sicli acht auf die
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II VOM TODE FRIEDRICirS DES GROSSEN
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VI Inhalt. SKLGER, Grelle, Diriciil
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Erstes Capitel. Die erste Reorganis
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Der Staatsminister vox Hektzbekg. 4
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Der König Friedkku "Wii.hklm II. 4
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Die sechzehn neuen Mitglieder der A
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Die Berliner Aufklärer. Woei.lner.
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Lagrange vei-lässt Berlin. 50ö W
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Lagrange verlässt Bei'Iiii. Die »
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Kl.APKOTIl. BURGSDORFF, Ivi.inX. G
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Die »Deutsche Deputation« der Aka
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Hertzuerg's Leituii"' der Akademie.
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Hertzberg's politisclie Stellung, s
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Herizberg's Sturz. Die Politik in d
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Das neue Reglement vom 1 _'. «fanu
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Verfall der Akademie. 521 sagte Ale
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Geschichte der Akademie unter Fkied
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Die Existenz der Akademie ist hedro
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Mekian schlägt Kt'foi-iiKMi vor (1
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Die Königiiche Ordre vom 9. April
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PläiK' zur Umgestaltung der Akadem
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Allmäliliche Ei-hebung der Akademi
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Nicolai, A. v. Hi'mboldt, Koizkuik,
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Thakr, Tralles, Schiller, Johannes
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JOHANXKS VON MÜLLER. 5B9 weicher C
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FicHTK in Berlin. 541 grössere Pub
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Fi( HTi: uikI die Akademie (1804).
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Ficii n; und die Akademie (ISOö).
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Fichte und die Akademie (1
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FiCH 1 1; und die Akademie (180.'))
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Fichte wird in die Akademie nicht a
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Ermax, der Pliysiker. L. von Br( h
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A. VON Hümboldt's Thätigkeit. Goe
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Die Katastrophe des Staats im Herl)
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Die Akademie im ^ViIltel 180()/7. 5
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, Johannes von IMüi.lku's Rede am
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Lombard wird Secretar. Vorüescliic
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Vorgeschichte der Universität Berl
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F. A. Wolf"s Deukschvift. 567 Als W
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Eingabe der Akademie gegen Lombari/
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Das Reorganisations - Comite (Octob
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A. V. lluMBüLDi's Reformvorschläg
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Die Arbeit der Revisionscoinmission
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W. V. Hujiholot's Eintritt in die A
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Der neue Statuten -Entw ml" der Rev
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Der neue Statuten-Ent\vuri"\vird vo
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Die Königliche Kabinetsordre vom "
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Lombard nimmt seinen Abschied; Wahl
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Wahl der vier Secretare (Januar und
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ScHLEiERJiACHEK, XiEiuHR, W. V. HuM
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Einleitung. In der neueren Geschich
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Geschichte der Akademie unter Fried
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F. A. Woi.f's Rücktritt (1812). 66
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Die Akademie im Jahre 1813. ()()3 b
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Die Zusammensetzung der Akademie um
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Die deutsche Wissenschaft nach den
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I Das Corpus Inscriptionuni Graecai
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Das Corpus Inscriptionum Graecarnin
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Niebuhr"s Berichte aus Rom an die A
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Die Aristoteles- Ausgabe. 675 'o un
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Die Aristoteles -Aiisüahe. Die Mon
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Die Moiiuinenta Germaniae. 6/9 Berl
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Die historisch- j)liilül()gisclie
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Dei- ]Minister Altenstein und die A
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gesehen , Der Revisions-Ausscliuss
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Savigny's und Schlkikrjiaciier's Gu
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ScHLEiF.RMACHER uiicl (üc pliiloso
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Die Revisionsvorschläge (1818). 09
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Die di'ei Präliininnrfrai>en der R
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Das Minoritätsvotum die Revision b
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Gutachten von Schleiermacher, Böck
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Link's Gutachten die Revision betre
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Die Gutaclit. d. Akademikei-. Die E
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. . . Der Die Entsclieidunii- Alten
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Die Akademie und die C'erisiir. Die
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Die Neuwahlen in den Jahi-en 1822 u
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Die Sternkarten (1825 ff.)- "21 noc
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Die ötenikarten (l.S-Jöff.). 723
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Das Corpus Inscript. Giaec. und die
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Die Philosophie Hegel's. 727 öffpi
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ÜEGKr.. Die Xaturu issenschafteu.
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Alexander von IIumboldt's Rückkehr
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Alexander vox Humisoldjs \'orlesuii
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Hegel"s »Sücietät l'ür w issens
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Die Aiifliebung der philosophischen
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Die Aufhebung der ])hilosophischen
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Die Aufhebung der pliilosophiscliei
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Die VerschinelzAing der vier Klasse
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Dei' Statuten -Entwurf Schleiermach
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Dei- Stiltuten -Entwurf .Schleierma
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Pei'sonalveränderungen in den Jahr
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Personalveränderungen. Arbeiten de
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Spannungen zwischen den beiden Klas
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Spannungen zwischen den l)eiden Kla
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Die Lösung der Krisis zwischen den
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Schleiermacher's und WiLHF.r.M VON
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"\Vii,HEr.:M AVkiU'-.r. Die G("ttin
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Das neue Statut (1838). 781 Verglei
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Das neue Statut (1838). 783 Mitteln
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Grundsteinlegung des FRiEDRicn's-IM
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I. SACHREGISTER. IL PERSONENREGISTE
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