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Quantitativer Nachweis von Lawsonia intracellularis mittels real-time ...

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Ergebnisse<br />

Eine Konzentration <strong>von</strong> 300 nM des forward- und reverse-Primer im Reaktionsmix<br />

wurde als grundsätzlich ausreichend erachtet. Trotzdem wurde dieser Konzentration<br />

eine Sicherheitsspanne <strong>von</strong> 200 nM zuaddiert, so dass die Konzentration beider<br />

Primer für die weiteren PCR-Untersuchungen auf 500 nM festgelegt wurde. Die<br />

Spezifität der Primer konnte anhand einer Schmelzkurvenanalyse der PCR-Produkte<br />

gezeigt werden, bei der nur ein Schmelzpunkt nachweisbar war.<br />

300/300 nM bis<br />

900/900 nM<br />

95<br />

50/50 nM bis<br />

50/300 nM<br />

Abbildung 2: amplification plot zur Optimierung der Primer-Konzentration,<br />

gezeigt sind alle Kombinationen zwischen 50 und 900 nM<br />

forward- und revese-Primer bei Amplifikation spezifischer<br />

Genomfragmente <strong>von</strong> <strong>Lawsonia</strong> <strong>intracellularis</strong> MS B3903<br />

4.1.3 Überprüfung der analytischen Spezifität der Primer<br />

Die Amplifikationen <strong>von</strong> DNA der Referenzstämme mit den Primern Li-Ubi-F und –R<br />

ergaben bei einzelnen Bakterienstämmen positive Ergebnisse. Die Ct-Werte<br />

betrugen für Erysipelothrix rhusiopathiae 42,9, für Listeria monozytogenes 40,

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