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Quantitativer Nachweis von Lawsonia intracellularis mittels real-time ...

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Material und Methoden<br />

3.2.12 Verdünnungsreihe und Standard<br />

Die DNA-Konzentration des unter 3.2.11 hergestellten Eluates wurde<br />

spektralphotometrisch bestimmt. Anhand der Größe und des Gewichtes eines<br />

Plasmids konnte die Konzentration der Plasmide im Eluat nach folgenden Formeln<br />

berechnet werden:<br />

Länge des Vektors = 3931 bp<br />

Länge des Inserts = 525 bp<br />

Gewicht eines Plasmides:<br />

5,535 x 10 -22 g/ Base x (Länge des Vektors + Insert) x 2<br />

= 4,933 x 10 -18 g/ Plasmid<br />

Anzahl der Plasmide pro ml:<br />

DNA-Konzentration (g/ ml) / Gewicht pro Plasmid (g)<br />

Mit dem Ziel, die Reinheit der Plasmid-Lösung zu überprüfen und größere Mengen<br />

genomischer DNA <strong>von</strong> E. coli im Eluat auszuschließen, wurde eine PCR mit den E.<br />

coli-spezifischen Primern MICF (5´-GATATTGCCAAATACCCGACC-3´) und MICR<br />

(5´-CTTCCATACCAGCGGCAT-3´) (Metabion international AG) (NATHUES 2007)<br />

durchgeführt. Diese Primer amplifizieren das ras-Gen <strong>von</strong> E. coli und wurden in<br />

anderen PCR-Verfahren als interne Positivkontrolle verwendet (Tab. 24). Als positive<br />

template-Kontrolle wurde eine Kotprobe aus der Routinediagnostik verwendet.<br />

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